1. Familiensache


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber als mein neues Spielzeug wird er sich daran schon bald gewöhnen. Er steht eine Weile wort- und tatenlos da. „Nur keine Scheu", ermutige ich hin und ziehe mit meinen langen, weißen Fingernägeln meinen Schlüpfer zur Seite. Schüchtern ergreift er meine üppigen Schenkel, ebenso gehemmt gibt er mir einen Klaps auf den Po, alles, was mich zusätzlich anmacht. Und das Wissen, dass er das alles zum ersten Mal tut. Trotzdem zögert er. „Hast du überhaupt ein Kondom dabei?" Es dämmert mir, dass er das gar nicht wissen kann. „Ich nehm' die Pille", beruhige ich ihn, „Keine Sorge, ich wollte jetzt nicht sofort ein Kind mit dir haben." Würde sicher auch niemandem auffallen, so ähnlich, wie sich die Brüder sehen. Nicht. Er gluckst leise. Ich sehe sein Gesicht nicht, aber ich denke nur an diese süßen Grübchen. Und an den großen, dicken Schwanz, den ich jetzt in mir haben werde. Langsam, aber sicher dringt er in mich ein, und selbst ich erzittere vor dieser Fülle. „Gefällt es dir nicht?", ist er sofort besorgt. „Mach nur weiter", spreche ...
    ich ihm gut zu. Ich will ihn so sehr. Ich bewege meinen Hintern vor und zurück, als würde ich zu einer besonders feurigen Latino-Nummer tanzen, was sich unbeschreiblich gut anfühlt. Er spaltet und schließt mich, zieht mich an den Haaren. Wir kommen uns immer näher, er küsst meinen Hals, während er mich von hinten fickt, und für sein erstes Mal ist es recht... atemberaubend. „Marina", keucht er, „Marina, ich glaube, ich glaube..." „Ja?" „Ich komme", sprach's und füllte mich mit einer stolzen Menge seines süßen Saftes. Das hätte er auch in meinen Haaren tun können, obwohl es schwer zu verstecken war. Zufrieden lächelnd wischt er sein Glied ab, zieht sich wieder an, und hilft auch mir, mich in einen einigermaßen akzeptablen Zustand zu versetzen. Fast schon liebevoll zupft er meine Unterhose zurecht, streicht mein Kleid glatt. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, ihn zu umarmen und ihm einen Kuss auf den Mund zu geben. „Nach der Party ist vor der Party", flüstere ich in sein Ohr. „Die Nacht hat gerade erst angefangen..."
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