1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    war nicht zu überhören, als der antwortete: „Damit er dich besser ficken kann.&#034 Als Claudia sich vorbeugte, um sich auf alle viere zu begeben, ließ er sie gewähren. Sie hatte keine Gedanken an Flucht im Sinn. Es war ihr egal, ob sie sich in einer Drogenphantasie befand oder in den Händen einer durch geknallten Inzuchtfamilie. Oder in den Pranken von Werwölfen - wobei genau dieser Gedanke sie fast rasend machte vor Geilheit. Langsam und vorsichtig krabbelte sie auf die beiden anderen zu und wurde dabei von dem Burschen beobachtet. Sein Ausdruck war wachsam und ein wenig misstrauisch. Es war wirklich, als sei er mehr Tier als Mensch. Und deswegen verhielt sich Claudia auch ganz unwillkürlich so, wie sie glaubte, dass Hunde oder Wölfe es vielleicht angemessen finden mochten. Einem echten Hund gegenüber - vor allem einem so großen, wie dem von vorhin auf dem Weg - hätte sie sich niemals genähert, indem sie sich immer kleiner machte und ihren Kopf schräg legte. Und auch hier ging ihr durch den Kopf, wie lebensmüde es war, einer möglichen Bestie ihre Kehle anzubieten. Aber es gab ja keine Werwölfe, richtig? Außer einem kurzen, wirklich überzeugend wölfischen Knurren tat der Bursche nichts. Es klang beinahe, als wollte er sie warnen, keinen Unfug zu machen und es ließ die Frau kurz innehalten, bevor sie sich wieder auf ihr leckendes Streicheln konzentrierte. Sein Blick war weiterhin wachsam, aber nicht mehr so misstrauisch. Und er wurde beinahe neugierig-aufgeregt und zuckte mit ...
    den... mit seinen... hundeartigen, spitzen Ohren! Er zuckte mit ganz und gar nicht menschlichen Ohren an den Seiten seines Kopfes, als Claudia schließlich die Füße der Frau erreichte und sich noch weiter hinab beugte. Und sie tat es einfach ab, denn ihre Wahrnehmung wurde von etwas anderem in Beschlag genommen. In ihrem Hinterkopf suchte der diensthabende Techniker für die Wiederinbetriebnahme ihrer Vernunft panisch nach dem richtigen Schlüssel, aber er fand ihn nicht. Vor ihren Augen lag der Körper der Frau und nahm ihre gesamte Aufmerksamkeit gefangen. Sie war klein und schlank - vielleicht eins fünfundfünfzig im Vergleich zu ihren eins fünfundsechzig - aber wahrscheinlich beinahe ebenso schwer wie Claudia. Sie selbst war sehr zierlich, aber die Frau war muskulös. Sie wirkte wie eine Leistungssportlerin. Drahtig und stark. Ganz anders als Vanni, aber das spielte ja schließlich überhaupt keine Rolle, nicht wahr...!? Als Claudia vorsichtig einen sachten Kuss auf die Spitze ihres großen Zehs hauchte, erzitterte die Fremde leicht und hob ihren Kopf, um zu sehen, was vor sich ging. Aber sie zuckte weder zurück noch verfiel sie in irgendeine Drohgebärde. Zwei silbrige Augenpaare beobachteten, wie sie vorsichtig die Zungenspitze über den Spann des kleinen Fußes irren ließ. Ohne System. Einfach nur, um über die Haut zu streicheln, die beinahe einen moschusartigen Geschmack zu haben schien. Nicht unangenehm. Nicht unpassend bedachte man ihre Wahnvorstellung. Im Gegenteil... Langsam ...
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