1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    sie sich ein wenig auf ihn zu, bis sich ihr Gesicht direkt unter seinem Schwanz befand. Und es war ein Schwanz. Kein Penis und auch kein Glied. Es war ein wirklich, wirklich beeindruckend großer, praller und stahlharter Schwanz, der aus dem dichten Gestrüpp seines Schamhaares - oder Fells - herausragte. Fasziniert beobachtete Claudia, wie die Frau anfing, die Unterseite dieses Organs abzulecken. In langen Strichen ließ sie ihre Zunge sorgfältig darüber gleiten, während der Speichel ihres Spielgefährten nun direkt auf ihre eher kleinen Brüste traf. Es war mehr als ein leichtes Ekelgefühl, das sie erschauern ließ. So sehr es abstoßend und widerlich wirkte, so sehr wünschte sich Claudia plötzlich, mit der Frau die Plätze zu tauschen. Sie wollte anstelle der Brünetten mit ihrer Hand die Feuchtigkeit verreiben und damit ihre Nippel umspielen. Und dabei ihre Schenkel spreizen und der Zuschauerin ihre feucht glänzenden Schamlippen präsentieren. Auch wenn über ihren kein dichter Flecken Schamhaar stand, der beinahe so aussah, wie kurzes, weiches Fell und geradezu zum Streicheln einzuladen schien. Überrascht zuckte sie zusammen, als aus ihrem eigenen, offenstehenden Mund plötzlich Speichel auf ihre eigene Brust tropfte und von einer der rauen Handflächen aufgenommen und verrieben wurde. Es war ein unglaubliches Gefühl, auch wenn sie vage befürchtete, er könnte ihr mit seinen Händen die Haut vom Körper schmirgeln. Oder auch genau deswegen... „Schau, was du bei meinen Kindern ...
    anrichtest&#034, grunzte der Mann in ihr Ohr. Seinen heißen Atem dort zu spüren und sich vorzustellen, dass er mehr Wolfsschnauze als menschliches Gesicht haben mochte, ließ sie beinahe das Bewusstsein verlieren. Unkontrolliert verließ ein Ton ihren Hals, der so sehr nach Winseln klang, dass der hockende Bursche richtiggehend aufmerkte, bevor er sich wieder auf den Anblick ihrer überquellenden Schamlippen konzentrierte. „Schau, was sie mit mir anstellen&#034, brachte sie dann hervor und meinte es auch genau so. Die Antwort war ein leises, sardonisches Lachen. „Sind sie wirklich... deine Kinder? Bruder und Schwester?&#034, musste Claudia dann einfach fragen. „Ja. Unter Wölfen ist es nicht so, wie unter Menschen. Es ist spielerisches Erlernen dessen, was sie als Erwachsene brauchen.&#034 „Oh Gott&#034, japste sie, denn sie spürte deutlich, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr heraustrat und dann zu Boden tropfte. „Ich glaube, ich sterbe gleich.&#034 „Vielleicht&#034, antwortete er unerwartet. „Wenn die Nacht zu Ende geht, wird das womöglich passieren. Doch bis dahin liegt in deiner Hand, was dir geschieht.&#034 Die unverhüllte, ruhige Drohung in seinen Worten gab ihr den Rest. Ohne auch nur ein einziges Mal zwischen ihren Schenkeln berührt worden zu sein, erlebte sie einen kleinen Orgasmus. Schwindel und ein Hochgefühl ergriffen sie gleichzeitig. „Sag mir&#034, keuchte sie mit zitternder Stimme. „Warum hat er einen so großen Schwanz.&#034 Die Amüsiertheit in der Stimme des Unbekannten ...
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