1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    und genießerisch arbeitete sie sich allein mit Lippen und Zunge weiter vor und wanderte über die muskulösen Schenkel nach oben. Aber zu viel Zeit konnte sie sich dabei nicht lassen, denn sie gierte wirklich nach mehr als zärtlichen Spielen. Trotzdem registrierte sie zufrieden, wie sich der Körper der Frau anspannte und ihr Bein anfing zu zittern, je näher sie der intensivsten Quelle eines Geruches kam, der ihr regelrecht die Sinne vernebelte. Manche Männer rochen gelegentlich - wenn sie nicht ganz frisch geduscht waren und in erotischer Stimmung waren - wirklich atemberaubend nach...Mann. Und die wenigen erregten Frauen, denen Claudia auf diese Weise nahegekommen war, rochen eigentlich immer sehr intensiv nach Frau. Aber der Schoß dieser Fremden verströmte einen Geruch... Einen herben, starken, betäubenden Geruch nach... Bestie. Erregter Bestie. Wie im Rausch musste sie ihre Zunge in den glitzernden Spalt zwischen diesen Lippen tauchen. Fast brannte der Geschmack auf der Zunge, aber trotzdem rollte ihr ein überwältigtes „Mmmh!&#034, aus der Kehle, als hätte sie gerade die wunderbarste Köstlichkeit entdeckt. Es wurde allerdings übertönt von dem abgehackten Winseln der Frau, als die ihren Unterkörper von Boden hob und sich der Zunge entgegen reckte. Viel deutlicher konnte sie nicht signalisieren, wie gut es ihr gefiel. Der unverändert hockende Kerl beugte sich ein wenig vor. Aus der Nähe betrachtet, wirkte er sogar noch ein wenig jünger, als Claudia vermutet hatte. Der ...
    dichte... ‚Bart' ließ ihn älter wirken. Genau beobachtete er, wie Claudia ihre Zunge immer wieder in den Quell der fast schon süchtig machenden Nässe tauchte. Wenn seine... Schwester winselte, zuckten seine Ohren irritiert, aber er schien doch Mensch genug, um zu begreifen, dass es ihr sehr zusagte. Jedenfalls knurrte er nicht. Claudia erwiderte seinen Blick und studierte dabei seine Züge. Sie waren zwar hart und kantig, aber nicht einmal unsympathisch. Nur um den Mund und die Nase herum schienen sie weiter vorzutreten, als es bei einem Menschen der Fall sein sollte. En wenig störend war sein leicht geöffneter Mund, aus dessen Winkel ein Speichelfaden herabhing. Irgendwie musste sie dabei an einige Hunderassen denken, bei denen das auch meistens der Fall war. Zu ihrem eigenen Erstaunen war es gerade der leichte Ekel, der sie in seinen Bann zog. Als sie sich kurz vom Schoß der Frau löste, sich vorbeugte und ihm über den Mundwinkel leckte, um den Faden zu entfernen. Stand sie gleichzeitig neben sich und schüttelte sich vor Abscheu. Aber ihr von Geilheit umnebeltes Ich erschauerte vor Lust, als sie danach wieder durch die rosig glänzende Spalte leckte und ihrer aller Säfte so miteinander vermischte. Wulfhardt - so hatte der andere Mann zumindest den... Also Wulf vielleicht? Er grollte jedenfalls und es klang erfreut. Fast erwartete sie, in mit dem Schwanz wedeln zu sehen. Über sein Gesicht huschte eine Mischung aus Grinsen und Zähne fletschen, aber das mochte an seiner tierischen Natur ...
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