1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Zucker hinzufügte und schließlich anfing, die Sofakissen umzudekorieren. „Bist du wegen mir nervös?&#034, fragte Hilda völlig unerwartet und bedrohlich dicht hinter ihr. Claudia richtete sich kerzengerade auf und verfiel in eine Starre. Wie ein Katzenbaby, das man im Nacken packte, versteifte sich ihr gesamter Körper. Nur in ihrem Inneren bewegte sich noch etwas. Und dieses etwas raste mit mindestens 180 Schlägen in der Minute einem Infarkt entgegen. Sie spürte die andere Frau in ihrem Rücken. Nah. Sehr nah. Alle Härchen an ihrem Körper stellten sich auf. Und Schauer liefen ihr in Wellen über die Haut. Nur angedeutet konnte sie mit einem Nicken die Frage beantworten. Zu mehr war sie einfach nicht in der Lage. „Und ist das... gut?&#034, hauchte die Frau mit der unwiderstehlichen Anziehungskraft ihr dann sachte ins Ohr. Wieder nickte Claudia. Diesmal allerdings ohne das geringste Zögern. Es bestand kein Zweifel. Bei aller Unsicherheit. Das war auf so vielen Ebenen gut, dass man aus den einzelnen, dünnen Lagen einen Fernsehturm hätte bauen können. „Dann kann ich mich einfach... wie Zuhause fühlen?&#034, wisperte die verführerische Stimme nur Millimeter von ihrem Ohr entfernt. „Ich muss dich nicht um etwas zum Anziehen bitten?&#034 Der heiße Atem ließ sie erzittern und beinahe hätte Claudia leise gestöhnt. Dann drang der erste Teil der Botschaft zu ihr durch und ihr Herz beschleunigte auf locker 280 Schläge. ‚Ja!', hätte sie am liebsten geschrien. ‚Sei hier Zuhause!' Bevor ihr ...
    das allerdings entschlüpfen konnte, realisierte sie den zweiten Satz. Und diesmal stöhnte sie tatsächlich leise. Allein die Vorstellung...! Ihr Puls sprengte nun sicherlich den messbaren Bereich. Die Blondine konnte nicht mehr klar denken. Sie konnte sich nur noch wünschen, die Lippen, die ihr so süß ins Ohr flüsterten, endlich auf ihrem Körper zu spüren. Sie meinte fast, sich ganz genau daran zu erinnern, wie sich das anfühlte. Kurz zuckte ihr durch den Kopf, dass bei der Hitze, die sie im Inneren spürte, ihre Kleidung eigentlich dampfen müsste. Dann war sie wieder im Hier und Jetzt und gleich im nächsten Augenblick bereit, jeden Hauch von Würde über Bord zu werfen und Hilda anzuflehen, sie endlich... zu berühren. Doch die kam ihr unmittelbar zuvor. „Geh duschen&#034, hauchte sie nicht mehr ganz so dicht am Ohr. Dieses eher freche Kommando und der aufmunternde Klaps auf Claudia Po hatten eine gerade so ausreichend ernüchternde Wirkung. Sie holten die Blondine nicht unbedingt auf den Boden zurück, aber sie kühlten sie eben gerade so weit ab, dass sie noch haarscharf bei Verstand blieb. „Und wehe, du lässt dich von mir stören und fühlst dich nicht auch... wie Zuhause.&#034 Haarscharf! Ganz, ganz knapp noch eben so bei Verstand. Um Schamhaaresbreite... Claudia dachte nicht mehr. Sie handelte. Zunächst wie angewiesen, indem sie ein wenig steif in Richtung Bad stakste. Einen Blick zurückzuwerfen wagte sie nicht, denn der Anblick, den sich ihre Fantasie jede Sekunde neu ausmalte, ...
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