1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Blick auf das nasse Shirt der anderen, um ihren Worten eine eigene Zusatzbedeutung zu geben. Ein kurz aufblitzendes, wissendes Lächeln war ihr Lohn. „Ich würde dich gerne auf einen Tee oder sowas einladen&#034, erklärte Hilda dann. „Aber leider habe ich weder Lebensmittel noch Strom oder Wasser.&#034 „Aber...&#034 Claudia stutzte. „Es ist doch Freitag. Dann können die dir das ja erst am Montag anstellen.&#034 „Dienstag, wurde mir gesagt.&#034 „Wie soll das... Also das ist doch...&#034, ereiferte sie sich. „Ich lasse dich keinesfalls ohne Strom und Wasser in diesem Chaos zurück. Das kommt überhaupt nicht infrage. Du kommst mit zu mir und morgen fangen wir bei Licht an, deine Sachen auszuräumen.&#034 Entschlossen sprang sie bei ihren Worten auf und streckte ihrer neuen Nachbarin die Hand entgegen. Die reagierte nicht sofort, sondern sah Claudia einen langen Augenblick lang durchdringend an. „Du musst das nicht tun&#034, sagte sie dann eindringlich. „Aber ich will das tun&#034, entgegnete Claudia mit einem Mal ganz und gar nicht mehr energisch, sondern sehr leise und scheu. Statt einer Antwort nickte Hilda nur und stand auf. Fest ergriff sie die ihr angebotene Hand. In ihrem Haus angekommen fühlte sich Claudia ein wenig, als brächte sie ein Date mit nach Hause. Ein verschwitztes, nasses Date, das ihr den Teppich volltropfte. Und vieleicht auch ganz erbärmlich fror, denn Claudia ging das nur deswegen nicht so, weil sie mächtig aufgeregt war. Schnell stürzte sie sich in die ...
    Organisation des Abends, um sich abzulenken. „Du gehst duschen und ich koche uns einen Tee und mache etwas zu essen&#034, erklärte sie. „Das Bad ist da hinten.&#034 „Ich nehme die erste Dusche, wenn du dich auf eine Pizza einladen lässt&#034, widersprach Hilda entschlossen. „Und wenn du den Tee fertig hast, gehst du auch duschen.&#034 Die Gastgeberin in ihr wollte sich erst sträuben, aber dann dachte Claudia daran, wie wenig zu essen sie eigentlich im Haus hatte. Und der Zustand ihrer Einkäufe war noch ungeklärt. Also kapitulierte sie und nickte. Was dann geschah, verschlug ihr die Sprache für die nächsten Minuten nachdrücklich. Im Weggehen zog sich Hilda ihr Shirt über den Kopf und legte es sich über den Arm. Sie zeigte keine Scheu und dachte sich vielleicht nicht einmal etwas dabei, dass Claudia nun ihren nackten Rücken sehen konnte. Oder dachte sie sich sehr wohl etwas dabei? Ihr Gang hatte jedenfalls etwas sehr Provokantes und lenkte den Blick automatisch auf ihren prachtvollen Hintern. Auch wenn der noch verhüllt war. Claudia schluckte mehrmals hart, während Hilda im Bad verschwand und die Tür halb offen ließ. Es wirkte wie eine Einladung. Oder eben völlige Unbefangenheit. Und die Blondine brachte einfach nicht den Mut auf, es auf die Probe zu stellen. Mit zitternden Händen setzte sie Teewasser auf und legte alles bereit, um daraus ein heißes Getränk zum Aufwärmen zuzubereiten. Dann lenkte sie sich damit ab, dass sie ein Stövchen und Tassen auf den Tisch stellte, Löffel und ...
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