1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    schon der erste Weg zurück durch den Regen machte dessen Untauglichkeit als Bikinioberteil klar. Aber das war völlig gleichgültig, denn Hilda gefiel es ganz offensichtlich sehr. Sie kam nämlich nicht nur selbst kurz aus dem Tritt, sondern pfiff ihrer neuen Nachbarin auch leise hinterher. Für Claudia war es ein unwahrscheinlich befreiender Nachmittag im frühsommerlich kühlen Regen, der ihr ganz bestimmt einen schrecklichen Muskelkater und vielleicht auch eine Erkältung einbringen würde. Aber dafür hatte sie zum ersten Mal seit Wochen das Gefühl, kein einsames Alien auf der Erde zu sein. Sie erlebte endlich wieder ein wenig lange vermisste Normalität. Oder was man so Normalität nennen mochte... In Hildas Gegenwart taute sie nämlich nicht einfach auf. Sie schmolz wie ein Eiswürfel in der Mikrowelle. Und ihr Verhalten schwankte objektiv betrachtet zwischen kindlicher Gelöstheit und einem eher pubertären Verhaltensmuster. Sicherlich war sie sich zu einem Teil der Tatsache bewusst, dass sie eine wildfremde Frau immer wieder geradezu anhimmelte. Aber diese Frau nahm ihr das weder krumm, noch zeigte sie Anzeichen von Ablehnung. Es war im Gegenteil so, dass Hilda ganz offensichtlich mit ihr flirtete. Kein Irrtum möglich. „Wie schaffst du diese megaschweren Kisten bloß?&#034, fragte Claudia einmal erstaunt. Sie hatte eine davon zu heben versucht und völlig versagt. „Wenn du so dicke Beine und Arme hättest wie ich, würde dir das leichtfallen&#034, lautete die Antwort. „Ich finde deine ...
    Beine zum Anbeißen&#034, murmelte Claudia daraufhin, sobald Hilda ein Stück weit weg war. „Und ich deinen Arsch&#034, rief die jedoch gutgelaunt. Das war doch ziemlich unmissverständlich, oder nicht? Alle Zweifel vertrieb dann ein Gespräch bei einer kurzen Pause vor den allerletzten Kisten im Transporter. „Wohnst du allein?&#034, wollte Hilda wissen. Claudia nickte und wischte sich die Mischung von Schweiß und Regenwasser aus dem Gesicht. „Kein Freund, der dir die Nächte versüßt?&#034, erkundigte sich die Brünette, während sie betont gleichgültig auf ihre Schuhe sah. „Kein Freund&#034, bestätigte Claudia. „Und auch keine Freundin.&#034 Hildas Kopf schnellte hoch und ihre Blicke trafen sich für einen langen, vielsagenden Moment. Ihr Herz schlug Purzelbäume, als sie das feine, zufriedene Lächeln auf den Lippen der anderen sah. Und noch mehr, als deren Blick sich durch ihre Augen einen Weg direkt in ihren Unterleib bahnte. „Gut&#034, hauchte Hilda sehr leise. Und sehr entschlossen. Eine halbe Stunde später waren sie leider fertig mit dem Ausladen. Erschöpft ließ sich Claudia auf eine der Kisten sinken und bedauerte, dass dieser Nachmittag, der eigentlich schon ein früher Abend war, sich dem Ende zuneigte. „Ich bin dir wirklich sehr dankbar&#034, erklärte Hilda ernsthaft. „Ohne dich hätte ich viel länger gebraucht und... es wäre sehr viel... langweiliger gewesen.&#034 „Es war mir ein Vergnügen dir zu... helfen&#034, antwortete die Blondine und benutze ihre Pause und einen langen ...
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