1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 *Internetfund*


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    der vorbeikam. Võllig nackt, steif und mit harter, glänzender Eichel. Der Gedanke erregte Stefan stark. Er lieö auf der Fensterseite ein Bein aus dem Bett gleiten, um sein schmales Becken etwas mehr zum Fenster zu drehen und sein steifes Glied bestmõglich den Blicken auszuliefern. Dabei streichelte er sich zärtlich am Oberkõrper herum, spielte immer wieder mit den Brustwarzen, die ebenfalls schnell hart und spitz wurden. Inzwischen musste wohl auch Marcel mit seinen Kumpels eingetroffen sein, darunter wohl auch Jungs aus seiner Klasse, die schon die Duschaktion mitbekommen hatten. Aber auch Leute, die Stefan nicht kannte. Vielleicht sogar jemand aus dem Haus, in dem er wohnte. In diesem Moment empfand Stefan den Gedanken als geil. Spielerisch berùhrte er mehrfach seine Eichel und begann zudem mit seinen Hoden zu spielen. Stefan achtete darauf, dass er mit dem Arm auf der Fensterseite nichts verdeckte. Jeder der angetrunkenen Typen vor dem Fenster sollte die Eier durch seine Finger gleiten sehen. Jeder sollte sehen, wie Stefans steifer Penis bei jeder Berùhrung an den Hoden zuckte. Eigentlich hätte Stefan sofort abspritzen kõnnen, aber die Bedingung lautete ja 15 Minuten. Stefan nahm sich zusammen. Inzwischen trat Vorsaft aus dem Schlitz an er Eichelspitze. Stefan massierte damit vorsichtig die harte Eichel. Dann lieö er den Mittelfinger vorsichtig an der Unterseite des harten Schwanzes auf und ab gleiten. Immer wenn der Finger ùber das Bändchen glitt, zuckte das harte Glied ...
    heftig und gab einen neuen Tropfen Vorsaft ab. Um nicht vorzeitig abzuspritzen drùckte Stefan seinen harten Schwanz mehrfach nach vorn zwischen die Beine und lieö ihn mit Schwung zum Bauch zurùckschnappen. Das zunehmende Grõhlen und Pfeifen, das auch durch das geschlossene Fenster zu hõren war, zeigte Stefan, dass die angetrunkenen Spanner diese Nummer offensichtlich besonders gut fanden. Deshalb baute er sie noch mehrfach in sein Selbstbefriedigungsspiel ein. Zudem half es ihm, den Samenerguss herauszuzõgern. Stefan genoss das Spiel mit den Zuschauern, die er durch das geschlossene Fenster hõrte, obwohl er natùrlich so tat, als wùrde er davon nichts mitbekommen. Vorsichtiges Schielen zur Uhr verriet Stefan schlieölich, dass es Zeit fùr das Finale wurde. Mit Daumen und Zeigefinger, um mõglichst wenig vor der grõhlenden Meute zu verbergen, begann Stefan gleichmäöige Wichsbewegungen. Viel Reizung brauchte er ohnehin nicht. Kaum eine halbe Minute hielt er dieser Reizung stand, dann fùhlte er, wie sein ganzer Kõrper zitterte und bebte. Sein Sperma spritzte bis zum Kinn. Überall am Oberkõrper fùhlte er Tropfen landen. Drauöen vor dem Fenster war ordentlich Stimmung, aber das nahm Stefan nur am Rande wahr. Er genoss den wahnsinnig intensiven Orgasmus und vergaö alles um sich herum. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, tat Stefan wie vereinbart so, als wùrde er gleich nach dem Abspritzen einschlafen. Mit gespreizten Beinen und spermaverschmiertem Oberkõrper lag er da, während es ...
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