1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 *Internetfund*


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    Gymnasiums zu ermõglichen. Sie selbst bekam ohne Schulabschluss nur schlecht bezahlte Aushilfsjobs. Stefan war auch sehr dankbar dafùr, aber in seinem Alter hat man eben so viele Wùnsche auöer dem Schulbesuch. Die Samstagnacht kam. Stefan war beruhigt, dass seine Mutter nach einem sehr harten Arbeitstag võllig erschõpft in ihr Bett gefallen war. Sie sollte von dieser Aktion wirklich nichts mitbekommen. Sein Vater wùrde ohnehin an diesem Wochenende nicht heimkommen. Noch immer war Stefan sich nicht sicher, ob die Aktion eine gute Idee war. Doch seine Neugier auf diese Erfahrung war stärker. Stefan starrte immer wieder nervõs auf sein neues Handy. Durch das gekippte Fenster hõrte er, wie die ersten Heimkehrer aus der Disco grõhlend und lallend vorbeiliefen. Nun wùrde es bald so weit sein. Stefan stand auf und schloss das Fenster. Er versuchte, das Rollo so gut wie mõglich zu ignorieren. Stefan ging noch einmal kurz duschen. Um auf Marcels Meldung schnell reagieren zu kõnnen, wäre es gùnstiger, schon weitgehend nackt zu sein. Nach dem Duschen band er nur ein Handtuch um seine Hùften, atmete tief durch und betrat sein hell erleuchtetes Zimmer. Er blickte zum dunklen Fenster und sah das Spiegelbild seines sportlich schlanken Kõrpers, der nur noch in der Mitte von einem weiöen Handtuch verhùllt war. Keine Chance zu sehen, wer gerade drauöen vorbeiging und ihn beobachten kõnnte. Stefan ging auf sein Bett zu. Er spùrte, wie sich bei jedem Schritt sein Penis vergrõöerte. Aber noch ...
    konnte das Handtuch seine Erregung verbergen. Er legte sich auf sein Bett, die Decke wùrde er an diesem Sommerabend ohnehin nicht brauchen. Neben das Kopfkissen legte er das Handy und nahm ein Buch in die Hand. Stefan tat so, als wùrde er lesen und richtete die Leselampe so aus, dass sie später seine Geschlechtsorgane gezielt beleuchten wùrde, sobald er das Buch zur Seite legt. Stefans Penis hob inzwischen das Handtuch leicht an. Stefan spùrte, wie seine inzwischen rund zur Hälfte freiliegende Eichel am Handtuch rieb, was seine Erregung noch steigerte. Er hätte sofort loslegen kõnnen, musste aber in dieser peinlichen Stellung ausharren, bis Marcel das Startsignal gab. Zum Glùck musste Stefan nicht zu lange warten, denn mit einem kurzen Piepen meldete das Handy den Eingang einer SMS. Nur ein Wort war der Inhalt: &#034Showtime&#034 Es war so weit. Stefan legte das Buch und das Handy beiseite und schaute an sich herunter, wo der Lichtkegel der Leselampe deutlich betonte, was auch bei weniger Licht unùbersehbar gewesen wäre. Stefans Hand griff nach dem Handtuch. Ja, er war so sehr erregt, dass er seinen Schwanz befreien wollte, auch vor Zuschauern. Mit einer kurzen Handbewegung streifte er das Tuch beiseite und sein Penis stellte sich sofort auf. Mit den nächsten Herzschlägen vergrõöerte sich die Eichel so stark, dass die Vorhaut von ganz allein vollständig zurùckrutschte. Stefan legte den Kopf zurùck und schloss die Augen. Da drauöen vor dem Fenster konnte ihn jetzt jeder sehen, ...
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