1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 *Internetfund*


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    die mit einem schõnen Orgasmus endet. Nach dem Abspritzen tust du, als ob du einschläfst. Natùrlich so, dass man gute Sicht auf deinen vollgespritzten Kõrper hat. So bleibst du liegen, bis ich dich anrufe und dir sage, dass du dich waschen und das Rollo schlieöen darfst. Alles klar?&#034 Stefan war während der Sc***derung immer unruhiger geworden. Seit der ersten Aktion unter der Dusche war ihm klar, dass es ihn sehr stark erregt, anderen nackt ausgeliefert zu sein und die Situation selbst nicht võllig unter Kontrolle zu haben. Der Gedanke, es diesmal nicht nur vor Klassenkameraden, sondern vor teilweise unbekanntem Publikum tun zu mùssen, hatte ihn noch schärfer gemacht. Fast wäre Stefan bereit gewesen, sogar ohne Bezahlung mitzumachen. Aber dann besann er sich noch einmal. Fùr Marcel hatte die Kohle keine Bedeutung, er konnte etwas Geld gut brauchen. &#034Die Nummer gibt es aber nicht fùr 100 Euro&#034 schleuderte er Marcel in einem kurzen Anflug von Selbstbewusstsein entgegen. &#034Unter 250 Euro läuft nix. Und ein Handy hab' ich auch keins. Wie willst du mich also informieren, wann es losgeht?&#034 &#034An das Handy hab' ich schon gedacht.&#034 sagte Marcel teilnahmslos und griff in seine Schreibtischschublade. Lässig legte er das Gerät der gehobenen Preisklasse auf den Tisch. &#034Wenn mir deine Show gefällt, dann gehõrt es endgùltig dir. Sagen wir mal, mit 50 Euro Gesprächsguthaben. Aber die 250 Euro fùr die Show - Mensch Stefan, ùberschätz' dich nicht. Soviel biste ...
    auch nich' wert&#034 feilschte Marcel. Nicht, dass 250 Euro irgendeine Bedeutung fùr ihn gehabt hätten, aber er konnte Stefans aufkommende Selbstsicherheit nicht einfach hinnehmen. Tatsächlich hatte er Erfolg, denn Stefan wurde schnell unsicher. Harte Verhandlungen, sowas hatte er nie geùbt. Schnell drùckte ihn Marcel auf die Ursprungsvereinbarung von 100 Euro pro Missgeschick samt Handy und Guthaben als Bonus zurùck. &#034Wer wird dabei sein?&#034 fragte Stefan in der Hoffnung, etwas ùber den Zuschauerkreis herauszufinden. &#034Mit Sicherheit ein paar Jungs aus unserer Klasse. Muss ja jemand am Montag in der Schule von deinem Misssgeschick erzählen kõnnen. Und ansonsten jeder, der um die Zeit aus der Disco heimkommt und die Abkùrzung nimmt.&#034 sagte Marcel und lehnte sich selbstzufrieden zurùck. &#034Und jetzt verschwinde, du hast mich lange genug aufgehalten.&#034 Stefan ging ziemlich niedergeschlagen heim. Marcel behandelte ihn wie den letzten Dreck, aber seine sexuelle Neugier zwang ihn, sich selbst zum Spielzeug dieses verzogenen Jungen zu machen. Das Geld spielte fast eine untergeordnete Rolle, obwohl er es natùrlich durchaus gebrauchen konnte. Immerhin war er schon 18 und träumte von Fùhrerschein und Auto, natùrlich nur ein altes, gebrauchtes Auto. Ein Traum, den seine Eltern nicht finanzieren konnten. Stefans Vater war oft unterwegs, auf Montage. Stefan sah ihn nur selten, und das Geld reichte gerade so zum Leben. Stefans Mutter arbeitete hart, um Stefan den Besuch des ...
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