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Lauras Nebenberuf – Teil 3
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,
leidlich wie ein Schulmädchen gekleidet war? Langsam aber sicher war ich mit der Rückenmassage fertig, weshalb ich mich leise meines Kittels entledigte, so dass ich nun nur noch den kurzen Minirock, das weiße Hemd, welches arge Probleme hatte meine Brüste zu bändigen, und dazu passende Ballerinas trug. Das Hemd hatte ich dabei so verknotet, dass mein Bauch frei war. Kein BH, kein Höschen. Als ich mich fertig gemacht hatte meinte Jenny, dass man mich ohne die Piercings und in anderer Umgebung fast für einen schwangeren Tenny halten könnte, was mich zum lachen gebracht hatte. Aber irgendwie hatte sie ja recht. Für Mitte 20 sah ich noch verdammt jung aus. Nun war der Punkt also gekommen, an dem es kein zurück mehr für mich geben sollte. Vorsichtig fing ich an Franks Arme zu massieren, wobei diese „rein zufällig“ immer mal wieder gegen meine Brüste gedrückt wurden. Wie auch schon vorher bei Jenny wurde mein Hemd dadurch binnen kürzester Zeit transparent und Frank – ich meine natürlich Herr Riter, mein Physiklehrer! - hätte einen wunderbaren Ausblick auf meine Piercings gehabt. Inzwischen hatte mich das Feuer gepackt und ich trieb das Spielchen eine Stufe weiter, indem ich seine Hand während der Massage unter mein Hemd führte. Eigentlich hatte ich gedacht er hätte geschlafen, da auch sein Atem die ganze Zeit extrem ruhig und gleichmäßig ging. Doch kaum berührte seine Handfläche meinen Nippel schnappte seine Hand zu und er fing an meine Brust zu kneten, was mir ein leises ...