1. Lauras Nebenberuf – Teil 3


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden! Lauras Nebenberuf – Teil 3 Laura: Leider vergaß ich mir einen Wecker zu stellen und ich versank erneut in einen viel zu tiefen Schlaf. Irgendwann träumte ich davon sanft gestreichelt und geliebkost zu werden und, auch wenn es komisch klingen mag, ich dachte mir im Schlaf: 'Hey, das kann doch irgendwie nicht sein. Das hattest du doch heute schon einmal!'. Und tatsächlich, als ich meine Augen aufschlug stand neben mir eine junge Frau und ließ ihre Hände sanft mit den Fingerspitzen über meine nackte Haut fahren. Meine erste Reaktion war Panik zu bekommen, es kann doch nicht sein das mich heute jeder meiner Kunden nackt zu sehen bekommt! Doch andererseits strahlte mich die Blondine geradezu an, was mich irgendwie irritierte. „Sorry, aber deine Tür stand offen und es war sonst scheinbar niemand in der Praxis hier anwesend. Scheinbar hattest du ein wenig Spaß?“, plapperte sie mit einer sehr angenehmen, glockenhellen Stimme drauf los. Statt mich zu beruhigen wurde ich darauf angesprochen ziemlich rot. Ich denke mein Gesicht dürfte den Haaren mal wieder ziemliche Konkurrenz gemacht haben. „Hey, keine Sorge. Ich verurteile dich nicht. Es ist einfach zu schön sich mal fallen lassen zu können. Ob nun mit einer anderen Frau oder mit einem oder mehreren Kerlen ist dabei egal. Aber du solltest echt etwas aufpassen, sonst bist du bald ständig schwanger“, meinte sie mit einem Augenzwinkern und ...
    ließ ihre Fingerspitzen über meinen Bauch wandern, welcher auch von ein paar getrockneten Spermaspuren geziert wurde. Erst jetzt schaute ich sie mir mal etwas genauer an. Sie war recht groß gewachsen, vermutlich zehn Zentimeter größer als ich, leicht gebräunt und Gertenschlank. Ihre strohblonden Haare trug sie zu einer aufwändigen Flechtfrisur mit einem kleinen Pferdeschwanz als Abschluss, wodurch ihr unglaublich hübsches Gesicht mit den leichten Sommersprossen auf der Stupsnase, strahlend blauen Augen und dem leichten Lächeln auf den Lippen betont wurde. Als Kleidung trug sie eine extrem enge Jeans, die ihren Knackpo hervorhob und ein leichte Bluse, welche ihre vollen Brüste betonte, da der Ausschnitt schon verdammt tief war. Zwar waren ihre Brüste nicht ganz so groß wie meine, doch zu ihrem Aussehen passte das perfekt. Alles in allem also eine Traumfrau, auf die selbst ich etwas Neid verspürte. Aber eines wusste ich in diesem Moment direkt: Erik hätte alles versucht um die Kleine ins Bett zu bekommen, um ein paar Stunden mit ihr zu spielen. „Hey, nicht schon wieder träumen Süße“, riss sie mich auf einmal aus meinen Gedanken. Scheinbar muss ich geschaut haben wie ein Auto, denn sie fing bei diesem Blick an leise zu lachen. Verdammt, selbst dies war perfekt an ihr! Langsam aber sicher wurde ich neidisch auf die Frau, auch wenn ich weiß, dass ich mich nicht zu verstecken brauche. Ich wollte mich gerade aufsetzen um mich schnell zu duschen und dann mit der Massage zu beginnen, ...
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