1. Lauras Nebenberuf – Teil 3


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    sich ohne Vorwarnung in die 69er-Stellung auf die Liege schwang und sich über mich kniete. Durch diese ungeahnte Störung wurde ich leider aus meinem Tagtraum gerissen, aber der Ausblick, der sich mir nun bot, machte das alles wieder wett. Noch während ich den Anblick von Jennys Muschel förmlich in mich aufsog spürte ich, wie sie mit ihren Fingern vorsichtig meine an diesem Tag bereits arg geschundene Pussy öffnete und anfing das austretende Sperma der anderen Kunden aufzulecken. Jenny war definitiv kein Kind von Traurigkeit, was mir ein breites Grinsen entlockte. Auch ich ließ mich nicht allzu lange bitten und spreizte ganz vorsichtig ihre Lippen. Während bei mir, sofern ich nicht gerade frisch oder mehrfach gefickt worden bin, die inneren Lippen von den prallen äußeren komplett verdeckt werden bildeten diese bei Jenny einen kleinen rosaroten Strich, welcher von den beiden, ebenfalls prallen äußeren Lippen zusammengedrückt wurde. Ganz langsam spreizte ich ihre Lippen, welche fast schon anmutig den Blick auf ihr innerstes Heiligtum offenbarten. Gleichzeitig offenbarte sich auch der Zugang zu ihrer Klit, welche fast schon frech hervorlugte. Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht lange widerstehen und fing an Jenny so zu lecken, wie ich es selbst am liebsten mochte. Dabei konnte ich ein gelegentliches aufseufzen nicht unterdrücken, was unter anderem auch daran lag, dass sich Jenny auf der Suche nach weiteren Spermavorräten immer weiter in mich vergrub. Da es für mich bei ...
    weitem nicht der erste intime Kontakt mit anderen Frauen war konnte ich Jenny recht schnell zu einem wilden Orgasmus bringen, den sie in meine Fotze schrie. Ja, nach 5 Kerlen an einem einzelnen Vormittag kann bei diesem gut gestopften Loch nur noch von einer Fotze die rede sein, auch wenn ich dieses Wort normalerweise vermeide. Doch auch Jennys Bemühungen zeigten eindeutige Auswirkungen bei mir, denn ich war schon wieder am Auslaufen. Nachdem sich Jenny wieder etwas beruhigt hatte ließ sie von mir ab und drehte sich auf der Liege so um, dass wir beide „richtig“ herum auf der Liege Platz fanden. Aber anstatt sich komplett hinzulegen nahm Jenny die Ölflasche und ließ sich deren Inhalt aufreizend langsam über den Oberkörper laufen. Ein wenig Öl schien auch auf ihren Rücken zu laufen, aber ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht ganz sicher, da ich nur hin und wieder einen Tropfen auf meinem Bauch spürte. Gerade wie das Öl über ihre schön geformten Brüste lief und von den sich kaum von der Haut abhebenden Nippeln zu mir herunter tropfte ließ mich jede Zurückhaltung vergessen und ich griff beherzt zu. Jedoch hatte Jenny ganz eigene Pläne, denn sie drückte meine Hand sanft aber bestimmt wieder zurück auf die Liege und lächelte mich entschuldigend an. Noch ehe ich mich beschweren konnte fing sie an das ganze Öl auf ihrer Haut zu verreiben. Kurz ließ sie sich dazu hinreißen mit ihren süßen Nippeln zu spielen, doch dann konzentrierte sie sich wieder auf ihr eigentliches Vorhaben und legte ...
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