1. Lauras Nebenberuf – Teil 3


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    fasste ich zwischen Jennys Beine hindurch und massierte noch eine Weile seinen zuckenden Sack. Unglaublich wie viel Sahne der alte Mann noch beim zweiten Mal rauspumpen konnte. Irgendwann war aber auch sein Orgasmus zu Ende und Herr Riter ließ sich erschöpft auf den Rand der Liege fallen. Für Jenny und mich war dies das Zeichen zu verschwinden, wobei ich Jenny zuerst auf die Beine helfen musste. Erst dann konnten wir aneinander geschmiegt den Raum verlassen, wobei ich es mir nicht nehmen ließ während des Rausschlenderns zwei meiner Finger erst in ihrer Pussy zu versenken und einen der so befeuchteten Finger möglichst überraschend in ihrem Hintereingang verschwinden zu lassen. Dies entlockte ihr ein laut gekeuchtes „Oh!“ und als ich über meine Schulter zurückschaute hatte der Alte schon wieder ein geiles Grinsen auf dem Gesicht. Ein zweites Mal an diesem Tag duschte ich mit Jenny zusammen, wobei ich es mir diesmal nicht nehmen ließ meinen Lieblingsdildo mit ihr zu teilen....welchen ich selbstverständlich nur rein zufällig mal mit auf Arbeit gebracht hatte! Von hinten umarmend schob ich ihr diesen erst einige Male in ihre frisch besamte Pussy, nur um ihn mir dann selbst einzuführen. Dieses Spiel wiederholte ich noch einige Minuten, bis Jenny sich ausreichend entspannt hatte, damit ich ihr diesen ohne Vorwarnung in ihren Hintern schieben konnte, was sie zum kreischen und wenig später noch ein letztes Mal zum Kommen brachte. ...
    Scheinbar war da irgendjemand hintenrum extrem empfindlich. Überraschender Weise ließ sie sich nicht davon abbringen den Dildo im Anschluss noch sauberlecken zu wollen, so dass wir diesen dann gemeinsam einige Momente bearbeiteten, bevor wir uns endlich abtrockneten und nur in Handtücher gewickelt in den Eingangsbereich kamen. Siedend heiß viel mir ein, dass ich ganz vergessen hatte die Eingangstür abzuschließen. Mit etwas Pech – oder Glück? - hätte dort also auch noch jemand anderes als Herr Riter auf uns warten können, welcher uns noch kurz einige Scheinchen für die geile Behandlung gab und dann verschwand. Jenny strahlte mich die ganze Zeit über beide Ohren an, während wir uns wieder anzogen, wobei ich ihr ein T-Shirt leihen musste, da sowohl ihre Bluse als auch mein Hemd ruiniert waren. Fünfhundert Euro sind für eine Schülerin eine ganze Menge Geld, gerade wenn man sich dieses an einem einzelnen Nachmittag für gerade einmal eine Bluse als Einsatz verdient hat. Spätestens bei diesem Grinsen wusste ich, dass sie unbedingt hier anfangen wollte. Daher bat ich sie doch am nächsten Nachmittag noch einmal vorbei zu kommen, damit sich auch Hanna mal ein Bild von ihr machen konnte. Mit einem kurzen Zungenkuss vor dem Salon verabschiedeten wir uns voneinander, was einigen vorbeilaufenden Passanten entzückte Blicke entlockte. Zum Glück konnte keiner von denen ahnen was wir bis wenige Minuten zuvor miteinander angestellt hatten.
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