1. Lauras Nebenberuf – Teil 3


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    immer wieder gegenseitig Franks weiße Füllung in den Mund der jeweils anderen laufen ließen. Irgendwann begannen wir auch den dickflüssigen Samen über unsere Brüste laufen zu lassen und zu verreiben, so dass wir am Ende unserer kleinen Cumswapping-Show nur noch einige wenige Reste schlucken konnten und komplett verschmiert waren. Scheinbar machte diese Show unseren Kunden so geil, dass er Jenny kurzerhand auf die Liege schmiss, ihren Arsch nach oben zog und nun seinerseits anfing diesen mit seiner Zunge ausgiebig zu erkunden, was ihr einen entzückten Ausdruck aufs Gesicht zauberte. Derweil blieb auch ich nicht untätig, schließlich sollte Jenny auch noch einen geilen Fick mit diesem gut ausgebildeten Rentner bekommen. Daher krabbelte ich unter die Liege und fing Franks spermaverschmierten Schwanz mit meinem Mund ein und begann diesen hingebungsvoll zu bearbeiten, auch wenn er schon jetzt wieder erste Anzeichen neuen Lebens zeigte. In dieser Position konnte ich leider nicht sehen was mit Jenny passierte, doch ihre „Oh!“- und „Ja genau da!“-Ausrufe zeigten mir, dass es scheinbar genau das Richtige war. Später erzählte mir Jenny, dass sie in diesem Moment zum ersten Mal anal geleckt wurde und sich dabei kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als der Luststab unseres Lehrers wieder stand spendierte ich ihm noch einen kleinen Tittenfick und sagte dann mit maulender Stimme laut: „Das ist unfair! Warum ficken Sie mich durch und bespritzen mich, wenn die Hure schuld an allem ist, ...
    Herr Lehrer?“ „Na wenn dem so ist steck ihn deiner kleinen Lesbenfreundin doch rein, damit auch sie mein Rohr zu spüren bekommt und die Chance hat ebenfalls angeknackt zu werden“, erwiderte er nach einem kleinen Stocken, scheinbar war er schon mit den Gedanken aus dem Rollenspiel raus gewesen. Dieser Aufforderung folgte ich so schnell wie nur möglich, da ich Jenny nun auch mal die wirklich schönen Seiten des Jobs zeigen wollte. Das ich mich während ihrer Begattung nicht ganz uneigennützig vor ihr Gesicht auf die Liege setzte und dieses zwischen meine Beine führte brauche ich wohl kaum sagen. Leider schaffte sie es nur wenige Momente mich noch ein wenig zu verwöhnen, da sie innerhalb kürzester Zeit nur noch in der Lage war wild zu zucken und vor sich hin zu murmeln wie geil das hier alles doch wäre. Okay, bei diesen rhythmischen Stößen war es eigentlich nur zu verständlich, dass Jenny fröhlich am Kommen war. Schließlich hatte sie heute noch nicht allzu viel Beachtung gefunden, wie ich zu meiner Schande eingestehen muss. Scheinbar fing sie während ihres Orgasmus an Franks Schaft zusätzlich noch mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren, denn urplötzlich wurden seine Augen größer und mit einem lauten Aufstöhnen rief er „Oh ja, jetzt poppe ich dir auch noch ein Kind in den Bauch, damit deine unartige Teenyfreundin nicht meine einzige schwangere Schülerin ist!“ Mh, die Idee faszinierte mich schon ein wenig, zumal ich ja nicht wusste ob und wie Jenny verhütete. So schnell wie möglich ...