1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in einer Peepshow fühlte, es war auch immer etwas unangenehm, wenn meine Titten beim Joggen umhertanzten und bei jedem Runterplumpsen unangenehm die Haut strafften. Ich hatte schon ein paar Sport-BHs ausprobiert, so richtig wollten die aber auch nicht funktionieren. Aber hier war jemand, der, außer dass er mich anscheinend im allgemeinen nett fand, auch wirklich auf große Brüste zu stehen schien, auch wenn er mir weiterhin nichts weiter sagte. Mittlerweile genoss ich sogar seine heimlichen Blicke, wenn ich wieder mit einem Minimizer mein Volumen zu reduzieren suchte und mein Dekolleté umso mehr anschwoll. Scheiße man, wie gerne hätte ich es gehabt, seine großen Hände auf meinen Brüsten zu spüren, meine Brustwarzen, die eh rasch erigierten, unter seinen Berührungen wachsen zu spüren. So saß ich hier also, redet unsinniges Zeug bis ich registrierte, dass er gar nicht mehr antwortete. Ich spürte seinen Blick, der über meinen Körper glitt, spürte das Kribbeln in meinem Nacken und meinem Schoß. Es war eine recht gute Idee gewesen, das hoch geschlitzte Kleid anzuziehen, welches ihm nun einen sexy Blick auf meine Oberschenkel freigab. Ich hatte heute morgen noch ausgiebig geduscht und in einer kleinen Zeremonie meinen Körper enthaart. Mit leichtem Kratzen war der Rasierer über meine Beine und Arme geglitten, befreite er meine Achselhöhlen von den sich bereits wieder kräuselnden Haaren. Mit zunehmender Erregung befreite ich mein Geschlecht von jedem Häärchen, was sich mir darbot. ...
    Ich spürte meinen Kitzler anschwellen, die Lust stieg in mir empor, sodass binnen kürzester Zeit meine Finger über meine geschwollenen Schamlippen glitten und ich mich auf einen schönen frühmorgendlichen Orgasmus hin befriedigte, den ich kurze Zeit später in nicht enden wollender Lust in den beginnenden Tag hinausschrie, während ich in der Duschwanne langsam zu Boden glitt. „Christoph, Du kannst kommen, ich bin bereit". Abrupt riss ich ihn aus seinen Träumen, „bitte sag irgendetwas anzügliches" dachte ich mir, aber der Depp stammelte irgendwelch komisches Zeug. So ließ ich es dabei und hing meinen Gedanken nach und träumte von unserer ersten gemeinsamen Nacht und all den Dingen, die wir noch tun werden. Ich spürte die Säfte wieder in mir aufsteigen und der dezente Duft meiner Lust waberte unheilschwanger um meine Nasenspitze. Meine Konzentration nahm rasch ab, sodass ich einen raschen Fahrerwechsel anstrebte. Kurze Zeit später saß ich auf dem Beifahrersitz und ließ meine in mühevoller Feinarbeit knallrot lackierten Fußnägel auf ihn wirken. Lässig legte ich meine Füße auf die Ablage und betete, dass mein Kleid auch ohne größeres Dazutun verrutschen würde. Ich schloss meine Augen und gab mich meinen Phantasien hin während seine Augen wieder unablässig über meinen Körper tanzten und wohl verzweifelt einen Blick auf meine Scham erheischen wollten. „Dieses große geile Ferkel" ging mir durch den Kopf „genauso geil wie ich selber". Und schon hatte ich durch einen kaum merkbaren Ruck ...
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