1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bereitwillig ihren Liebessaft aufnahm und sich dunkel färbte. Mit der unschuldigsten Miene, zu der ich in dieser Situation fähig war, fragte ich sie, ob irgendetwas sei, dass sie aufgeschreckt ist. Skeptisch und verwirrt schaute sie mich an, als sie des dunklen Flecks zwischen ihren Schenkeln gewahr wurde und hastig ihre Beine übereinander schlug. „Ich habe schlecht geträumt, ich hasse Alpträume" war die dahingehuschte Antwort, als sie ihren Blick zum Beifahrerfenster hinaus wandte und erst mal das Ablassen ihrer Gesichtsröte abwartete. Vor Schreck war mein Schwanz, der bis eben noch vor lauter Wollust pulsierend gegen meinen Schenkel drückte, erschlafft und ruhte nun, als üblicher unauffälliger Beobachter harmlos in meiner Shorts. Nur der kleine, mittlerweile wieder verblassende Fleck zeugte noch von meiner offensichtlich Erregung und Begierde dieser Prachtfrau gegenüber. Nun, die Erektion war abgeklungen, in meinem Kopf jagten sich jedoch weiterhin Bruchstücke des eben erlebten, was meine Männlichkeit doch wieder leicht in Wallung brachte. Um Weiteres zu verhindern, gab ich wieder etwas mehr Gas und musste mich wieder auf die Straße konzentrieren, was alles in allem wohl eine recht gute Idee war. Marlen musste selber ihre Lust gerochen haben, denn obwohl ich mittlerweile endlich die Klimaanlage eingeschaltet hatte, öffnete sie weit das Fenster, dass ihre Haare zerzauselt wurden. Marlen: Ich konnte kaum glauben, dass wir jetzt tatsächlich gemeinsam in den Urlaub fuhren. Es ...
    hatte mich einige Mühe gekostet, Christoph dazu zu bewegen, aber nun stand er in seiner vollen Größe vor mir als ich ihn daheim abholte. Es ist immer wieder ein umwerfendes Gefühl, wenn ich ihn so vor mir aufragen sehe, meine Knie werden weich und meine Sinne schwinden. „Diesmal bist Du fällig" ging es mir durch den Kopf, als wir seinen Koffer im Wohnmobil verstauten. Keine Ahnung, was der alles eingepackt hat, das war mir aber eigentlich auch so ziemlich egal. Von mir aus hätte er auch gar keine Kleidung gebraucht. Aber leider war es über die Zeit die wir uns nun kannten doch etwas verfahren geworden und alles war eine dieser schrecklichen „so normalen Freundschaften". Ich hatte mich etwas aufreizender als sonst angezogen, was er wohl auch rasch bemerkte. Während ich das Wohnmobil über die Autobahn lenkte spürte ich seine forschenden Blicke über meinen Körper hinwegtasten. Herrje, eine wohlige Wärme durchzog meinen Körper, schnellte mit einem angenehmen Kribbeln mein Rückgrat abwärts und breitete sich in meinem Bauch aus. Ich war so nervös, dass ich eigentlich pausenlos auf ihn einredete. Er war einfach ein richtig süßer Kerl und irgendwie hatte er es auch geschafft, mich ein bisschen von meinen Komplexen hinsichtlich meiner Brüste zu befreien. Irgendwie mochte ich diese großen hängenden Dinger nicht. Immer wenn ich draußen unterwegs war hatte ich das Gefühl pausenlos von den Kerlen in Gedanken ausgezogen zu werden. Sport war für mich die Hölle. Nicht nur, dass ich mich wie ...
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