1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Klinik, ich als Arzt in der neurologischen Abteilung, sie als Krankenschwester in der Notaufnahme. Wir haben uns während einiger der nervigen Nachtdienste vor ca. einem halben Jahr kennen gelernt und uns auf Anhieb gut verstanden. Sofern es die Umstände zuließen, verbrachten wir viel Zeit mit Gesprächen und Witzen miteinander, was zum einen zwar die eigentlich nötigen Schlafphasen deutlich einschränkte, zum anderen aber die Nachtdienste auch erheblich erträglicher machten. Sie hat ein angenehm quirliges und ansteckendes Wesen, kann aber in entsprechenden Situationen auch die Ruhe bewahren. Mit der Zeit verabredeten wir uns immer häufiger und zogen so durch die verschiedenen Kneipen und Restaurants in unserer Umgebung. Mit der Zeit entwickelte sich hieraus eine wirklich gute Freundschaft, die es mich eigentlich fast vergessen ließ, dass ich schon seit geraumer Zeit Single war. Optisch gab es etwas mehr Unterschiede, als unsere Charaktere sonst aufwiesen. Wie schon gesagt, war ich nun nicht gerade klein, auch nicht unbedingt der sportlichste mit einem (wirklich nur geringfügigen) Bauchansatz. Irgendwie bekam ich ihn nie weg, was mich auch ziemlich ärgerte, Marlen lachte darüber des öfteren und meinte nur, dass sie einen kleinen Bauch eigentlich ganz süß fände. Meine braunen Haare waren damals noch etwas länger als heute und hingen mir in leichten Locken auf die Schultern herab. Marlen selber war eher von kleiner, drahtiger Statur. Sie war von recht durchtrainiertem Äußeren, ...
    was teilweise durch ihre Kleidung mit betont wurde. Ihre Brüste waren immer recht stramm durch einen eng anliegenden BH im Zaum gehalten. Als wir einmal etwas viel getrunken hatten, vertraute sie mir an, dass sie alles drum geben würde, wenn ihre Brüste nur etwas kleiner wären. So müsse sie halt mit anderen Maßnahmen das Nötigste und Möglichste unternehmen. Ich glaube, im Nachhinein war es ihr dann doch etwas peinlich, denn an den Folgetagen war sie doch etwas verhalten und zurückhaltend mir gegenüber. Nun saßen wir hier also in dem Blechungetüm und Marlen sprühte vor lauer guter Laune und Energie als sie den Koloss auf die Autobahn lenkte und wir uns in die Richtung Süden ziehende Blechlawine einreihten. Um in den Verkehr hinein zu finden, musste sie sich vorübergehend etwas mehr konzentrieren, sodass ich ausreichend Zeit hatte, sie ausführlich von der Seite zu betrachten. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und betonte die Süße ihres Gesichtes. Eine hellgelbe Bluse schlang sich nachlässig geknüpft um ihre Schultern, der Ausschnitt war doch recht weit aufgeknöpft und gewährte einen atemberaubenden Einblick in ihr hochgepresstes Dekolletee. Ich konnte nie so recht verstehen, was sie bewog, ihren Busen von anderer Leute Blicke zu verbergen und damit, wie jetzt, eher das Gegenteil zu erreichen. Ihr Unterleib steckte in einem grünen Leinenrock, der an der Seite doch recht hoch geschlitzt war. Die zierlichen Füße schließlich steckten in filigranen Ledersandalen und ließen ihre rot ...
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