1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Nudistencamp, nun, das hätte ich mir so früher auch nicht unbedingt gedacht. Mittlerweile gibt es aber doch kaum etwas, was ich lieber täte. Schon als Kind waren wir regelmäßig mit unseren Eltern auf Sylt im Urlaub, wo wir denn auch beim FKK mitmachen mussten. Teilweise habe ich dies schon genossen, vorwiegend allerdings wohl auch wegen der Frauen, die ich da bei diversen sportlichen Aktivitäten beobachten konnte und ich auf dem Bauch liegend meine ersten „echten" Erektionen genoss. Mit der Zeit hatte ich mit der Freikörperkultur eigentlich nicht mehr so viel am Hut, gelegentliche Ausnahmen während meines Studiums in Kiel mal ausgenommen. In gewissen Situationen waren die zeitweise auftretenden Erektionen dann auch weniger peinlich sondern Anlass amuröser Spielchen unter dem warmen Nachthimmel.. Mittlerweile hatte ich denn die 30 bereits überschritten und ließ mich von einer Arbeitskollegin, mit der ich mich recht gut verstand, zu einem Campingurlaub in Spanien überreden. Sie sei schon einmal dort gewesen und es sei eigentlich recht schön dort. Sprachprobleme würde es sicherlich auch nicht geben, da doch einige der Besucher aus Deutschland stammen würden. „Gut", dachte ich, „wieder so ein Ballermann, oder was". Sie meinte nur, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen bräuchte und mich einfach überraschen lassen sollte. Nun, Campingurlaub war bisher nicht so richtig mein Ding gewesen, da sie aber einen doch recht großen Wohnwagen besaß und sie eigentlich auch eine ...
    ganz Nette war, ließ ich mich also darauf ein. Viel Klamotten brauchte ich eigentlich eh nicht, auf Ausgehgarderobe konnte ich wohl getrost verzichten. So stand ich denn schließlich in der Hitze in ¾-Hose und gepacktem Koffer vor meinem Haus, als sie schließlich mit einem doch gewaltigen Wohnmobil vorfuhr und mir zur Begrüßung erst mal die Hupe durchs Gehirn schallen ließ. Als das Piepsen in meinen Ohren langsam nachließ, hörte ich auch schon ihre helle Stimme, als sie um den Wagen herum lief und mich mit einem freudigen Lächeln umarmte. Nun muss man sich die Situation schon etwas komisch vorstellen, ich bin immerhin fast 2 Meter groß, sie erreicht mit Mühe 1,60 m. Folglich beugte ich mich zu ihr herab, während sie auf Zehenspitzen stehend sich zu mir herauf reckte, um ihre Arme um meinen Hals zu schlingen. Ich spürte ihre weichen Lippen, als sie mir rasch zwei flüchtige Küsse über beide Wangen hauchte. Ein kurzer irritierter Blick fiel auf meinen trotz allem einigermaßen großen Koffer, dann luden wir meine Sachen in den Wagen ein. Schnell stiegen wir ein, um endlich Deutschland hinter uns zu lassen und die lange Strecke in Angriff nehmen zu können. Lachend saß Marlen nun neben mir, ihr gelocktes blondes Haar umspielte ihr süßes Gesicht mit ihrer Stupsnase und den vollen Lippen, als sie mit einem „dann woll´n wir mal" den Zündschlüssel drehte und kräftig Gas gab. Die gegenwärtige Situation nutzend, möchte ich ein bisschen über uns berichten. Wir arbeiten beide in einer größeren ...
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