1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hände verschränkte sie auf meinem Bauch und ich bekam kaum noch Luft dorthin. Mit ihrer Schläfe drückte sie gegen meine Wange und lächelte mich an, unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Mir gefror das Blut in den Adern, als sich ihre Hände schon wieder auf den Weg nach unten machten. „Der steht dir aber. So hübsch, unglaublich.&#034, flüsterte sie in mein Ohr. Wieder entzog ich mich und warf den Hut zurück und rannte weiter. Sie spielte mit mir. Ein heißes und gefährliches Spiel und ich hatte tatsächlich eine gewisse Angst, dass, wenn ich mich ihr hingebe, ich in ein schwarzes Loch falle und nie wieder herausfinde. Wir alberten weiter durch das Kaufhaus, wie Kinder flitzten wir durch die Spielwarenabteilung und zeigten uns gegenseitig Kuscheltiere. Von ihrem Geld kaufte sie mir dann tatsächlich einen Eisbären, ich konnte sie nicht davon abbringen. „Kalt wie du.&#034, sagte sie in einer Mischung aus Flaps und Ernst. Wie sie mich angucken konnte, immer wieder verlor ich mich in ihrem Blick, der sowohl ihre Begierde als auch ihre Überlegenheit und Selbstsicherheit spiegelte. Ich war hoffnungslos in sie verknallt, sie wusste es, und sie würde mich irgendwann in die Ecke drängen und mich abholen. Aber moralische Bedenken lasteten auf mir, und ich wollte es in der Fantasie belassen, dort parken für die Ewigkeit. Da war es gut aufgehoben. Es Realität werden zu lassen, bereitete mir Sorge, wenngleich mein ganzer Schoß beim Gedanken daran wollüstig erzitterte. Am Abend schauten wir ...
    gemeinsam fern. Sie ging gegen halb elf schlafen, sie gab vor, müde zu sein. Ich hatte ihre Blicke gesehen und wusste es besser. Ich kam erst um eins ins Bett, ich hatte ja frei, die ganze nächste Woche hatte ich ebenfalls noch Urlaub. Meine Eltern mussten tags darauf, also am Freitag, arbeiten. Sie war hellwach und wartete auf mich. „Mir ist kalt, komm zu mir.&#034, sagte sie sogleich und schmiegte sich an mich. „Warum bist du nicht früher gekommen? Du wusstest doch, dass ich auf dich warte. Du bist so gemein zu mir.&#034, flüsterte sie. Ich hörte sie leise schluchzen. „Was ist denn?&#034, fragte ich und sie antwortete: „Ich liege hier und denke an dich. Aber ich kann dich nicht haben. Dann denke ich an das Heroin, wie es wäre, nur noch einmal zu naschen. Einmal. Nichts von dem, was ich wirklich will, kann ich haben.&#034 Die Nachttischlampe war noch an und ich konnte die Tränen in ihren Augen sehen. Und die Verzweiflung. „Aber dir geht es wieder gut. Das ist doch das Schöne. Willst du je sein, wie vorher? Du siehst so gut aus!&#034 „Das ist ja das Schlimme. Es geht mir gut und ich mache alles richtig und schon ist es zu langweilig. Viel zu langweilig. Ist das mein Leben? Spießer-Leben?&#034 Sie weinte lauter und sah mich todernst an: „Soll das alles sein? Da kuschele ich mich doch lieber in meinen wohlig-warmen Rausch.&#034 „Das ist doch nicht dein Ernst?&#034 Auch mir kullerten die ersten Tränen die Wangen hinab. „Es ist unbeschreiblich, Johanna. Es ist dumm. Ich weiß es ...
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