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hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7
Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,
ständig Party und immer gut drauf, den nächsten Arbeitstag schaffen und dann wieder volles Leben. Beim Entzug knieten sie dann vor Blumenbeeten und ihr ‚Seelsorger' sprach: „Dieses Beet werden wir jetzt richtig schönmachen. Und die Pflanzen wachsen sehen." Da kam selbst mir die Galle hoch, vor Langeweile. Der Ausgleich muss hochwertiger sein, dachte ich. „Wie kann ich dir helfen? Bitte!", gab ich rastlos zurück. Ich spürte ihre Leiden. „Nimm mich in den Arm, Johanna. Halte mich fest!" Ich nahm sie, wie von ihr gefordert, in die Arme. Jedoch hielt ich sie nicht wirklich fest, vielmehr legte ich meine Arme um sie, darüber hinaus jedoch unternahm ich nicht mehr. „Nimmst du so jemanden in die Arme, der dir nahesteht? Ist das dein Ernst? Ist das Alles? Ich bin deine Schwester!" Ich wusste nicht mehr weiter und sie fuhr fort: „Ich brauche dich jetzt. Bitte. Sei für mich da. Halte zu mir, wie du noch nie zu jemanden gehalten hast." Eine Träne lief aus ihrem Augenwinkel. Mein Brustkorb wurde zu eng für diese Geschichte, meine Atmung wurde flach und schnell. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sie. Richtig fest. Sie näherte sich bedächtig mit ihrem Gesicht dem meinen und ich wich zurück, bis mein Kopf an der Wand der Kabine anlag. Unaufhaltsam kam sie näher und kurz bevor sie ihre Lippen auf meine pressen konnte, drehte ich meinen Kopf zur Seite. Gnadenlos grub sie ihre Lippen in meinen Hals und küsste mich und ich jauchzte auf. „Nein. Bitte ...