1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Vorstellung, dass sie so lange allein unterwegs ist. Wahrscheinlich aber besser, als sich zu Hause zu langweilen und an Drogen zu denken. Diese Woche schien ihr schon fast die Decke auf den Kopf zu fallen, sie war jeden Tag unterwegs und kaufte ein. Lebensmittel, Konserven und Kosmetika und auch ziemlich viel Alkohol, wir haben im Weinregal bereits eine beachtliche Reserve. Sie war auch im Sexshop gewesen und hat uns Spielzeuge besorgt. Einen schwarzen Vibrator, einen Kunstpenis und Gleitgel. Gestern, nach fast drei Flaschen Wein, da fiel sie damit über mich her. Es wirkte ein wenig erzwungen und trotzdem machte es mich rasend. Ich habe ein bisschen Pipi in unser Bett gemacht. Die ganze Nacht lagen wir eng umschlungen und heute nervt mich wieder mein blödes Gewissen. Wieder mal erinnere ich mich an Eva und den Apfel. Gestern kam die Jahresübersicht meines Aktiendepots. Das Jahr 2003 ist gut gelaufen. Aus 14.000 Euro sind über 22.000 Euro geworden. So viel Geld kann ich mir gar nicht vorstellen. Meine Schwester hat ihre Aktien noch nicht überschrieben bekommen. Sie müsse mindestens ein Jahr ohne Drogen bleiben, um ihren Anteil vorzeitig zu erhalten, sagte Papa. Das wäre dann Anfang November dieses Jahres. Aber es geht uns auch so gut, wir brauchen es nicht und obendrauf zahlen unsere Eltern die Miete. Montag, 12. Januar 2004 Marie hat ihren ersten Arbeitstag absolviert. Ich bin stolz auf sie. Am Abend waren wir gemeinsam beim Sport in einem Fitnesscenter und das gemeinsame ...
    Saunieren und Duschen hat mich fast irr gemacht. In Der Dusche war ich zu allem bereit, aber es kamen weitere Leute dazu. Zum Glück? Mit meiner Schwester erwischt zu werden, ich glaube, das könnte ich nicht verkraften. Es wäre so schändlich. Wir sind jetzt gute zwei Monate, sozusagen, zusammen. Trotzdem kann ich mich nicht recht daran gewöhnen, es fühlt sich nicht normal an. Aber es hat seine Reize, durchaus. Sie schaut gierig zu mir herüber und macht die zweite Flasche auf. Sie sagt mir oft genug, dass nur ich den Drogenkonsum ersetzen kann. Irgendwie ist es Erpressung, aber, Gott verzeih mir, es gefällt mir sogar. Außerdem muss ich doch alles für meine Schwester tun, oder? Ich werde sie beschützen. Samstag, 17. Januar 2004 War für eine tolle Woche das war. Fast jeden Tag Sport und Marie fordert viel und heftigen Sex. Meine Gewissensbisse drücken, aber die Lust überwiegt, sie gewinnt immer wieder die Oberhand. Diese Woche wurde ich gerne bezwungen. Alles hat seinen Sinn. Wahrscheinlich haben mir unsere tiefgreifenden Gespräche in dieser Woche sehr geholfen. Es tut gut, sich auszutauschen und über den Sinn des Lebens zu diskutieren. Wir nennen es nicht nur so, wir diskutieren tatsächlich, nehmen die Argumente des Anderen ernst und überdenken auch eigene Standpunkte kritisch. Ich habe, als unser Gespräch ins Philosophische kam, auch das Thema Geschwisterliebe, extra im Nebensatz, angesprochen. Aber sie stieg darauf ein, sehr ernsthaft sprachen wir über Aspekte des Inzests in der ...