1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schaute fasziniert zu Sandra. Sie sah Sandra beim Lesen zu und kurz bevor sie einschlief, murmelte sie: „Danke.&#034 Sandra blickte kurz zu ihr hinüber und widmete sich wieder dem Buch. Sie spürte die Schmerzen am ganzen Körper, den bittersüßen Nachgeschmack ihrer Eskapade mit der zart aussehenden Asiatin. „So, Johanna und Marie, jetzt verratet mir mal, wie ihr zwei hübschen und gut situierten jungen Schwestern so enden konntet. War es eure Liebe zueinander, die euch erneut in die Drogen trieb? Kam euch jemand auf die Schliche? Und was hat mein Mann Felix damit zu tun?&#034, sprach sie fast lautlos vor sich hin. Sie fing an, zu lesen. Tagebuch der Johanna, Teil 2, Auszüge Freitag, 2. Januar 2004 Marie hat es geschafft, bis Ende des Jahres sauber zu bleiben, sie hat nichts i*****les mehr angerührt. Allerdings erzählt sie oft von den Drogen, und dass sie so gerne noch ein einziges Mal naschen würde. Aber ich passe auf. Naschen darf sie nur an mir. Sie kompensiert ihren Suchtdruck mit Alkohol und Sex mit mir. Sie frisst mich dann regelrecht auf und vereinnahmt mich zu einhundert Prozent. Seit heute wohnen wir gemeinsam in einer kleinen Wohnung. Schöne drei Zimmer, die neuen Möbel kommen in der nächsten Woche und unsere beiden Zimmer werden dann fast identisch aussehen. Unsere Betten haben wir mitgebracht, aber wir werden zumindest ein größeres bestellen, damit wir bequem zusammen schlafen können. Zwillingsschwestern, die zusammenwohnen, ja und? Wir sind glücklich zusammen. ...
    Trotzdem belastet mich mein schlechtes Gewissen manchmal hart, zu anderer Zeit wiederum nur wenig. Meine Stimmung schwankt diesbezüglich stark, ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Marie scheint so etwas gar nicht zu kennen. Ich traue mich nicht, mit ihr darüber zu sprechen, schon oft habe ich es mir vorgenommen und dann doch einen Rückzieher gemacht. Ich habe auch Angst, dass meine Zweifel sie verletzen könnten, ihr womöglich das Gefühl geben, ich würde sie nicht voll und ganz lieben. Sie ist diesbezüglich, glaube ich, irre sensibel. Sie badet gerade, das Badezimmer ist wunderschön, mit einer weißen Doppelbadewanne in der Ecke. Tropische, bunte Muster sind auf den Fliesen, welche die Wand und die Wanne zieren. Außerdem haben wir ein milchiges Fenster darin und zusätzlich eine ebenerdige Dusche und sogar ein Bidet. Mir wird schon ganz warm beim Gedanken daran, was dort so alles passieren kann. Ich werde nun noch ein paar Kartons auspacken. Wenn sie mich rufen sollte, dann werde ich für sie da sein. Ganz. Sonntag, 11. Januar 2004 Jetzt haben wir es uns richtig gemütlich gemacht hier. Alles in unserer Wohnung ist hell und voller kitschiger Deko. Die Möbel kommen größtenteils aus Schweden. Ich finde es mehr als behaglich, es ist richtig gut geworden. Wir fühlen uns wohl. Morgen wird Marie ihre Ausbildung im Einzelhandel fortsetzen. Nach zwei Jahren Pause! Sie hat mir von dem Gespräch mit dem Geschäftsführer berichtet, es war gut für sie gelaufen. Mir wird bange bei der ...