1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    es nicht tust, mache ich es mit dir.&#034 Sandra ließ locker und überlegte. Diese Gelegenheit nutzte Sarinya, entriss ihre Arme und drehte sich zur Seite. Sie stürzte sich sogleich auf Sandra, errang die Oberhand und saß nun auf Sandra. Sie gab ihr eine kräftige Schelle, dass ihr Kopf zur Seite flog. In der Rückwärtsbewegung zog sie ihren Handrücken durch Sandras Gesicht, so dass Sandras Lippe aufplatzte. Sandra schaue sie entsetzt an, während sie ihre Lippe betastete. &#034Spinnst du jetzt völlig?, schrie sie, noch immer laut japsend. Die Asiatin umklammerte Sandras Handgelenke und presste diese auf das Bett, ähnlich wie zuvor umgekehrt. Dann ließ sie die Handgelenke los und griff in Sandras Kimono, schnappte sich beide Brustwarzen jeweils mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit hoher Kraft. Sandra wurde schwarz vor Augen, sie schloss ihre Lider vor Schmerz und instinktiv griff sie nach ihren Brustwarzen, konnte sich Sarinyas peinigendem Griff aber nicht entziehen. Sarinya ließ unvermittelt ab und schaute sie freundlich an. Brav, wie ein Unschuldslämmchen, lächelte sie, ihre braunen Augen leuchteten voller Lust. &#034Hau mich jetzt, oder ich verhaue dich, Prinzessin.&#034 Damit ließ sich von Sandra herunter, direkt neben sie, auf den Rücken fallen und legte die offenen Hände neben ihren Kopf. Sie lieferte sich völlig aus und räkelte sich schutzlos und erwartungsfreudig. „Jetzt mach schon, Sandra! Gib's mir.&#034 Sandra sog erst einmal scharf die Luft ein, dass in ...
    die Brustwarzen schießende Blut stach schmerzhaft. Sie war stocksauer, setzte sich auf Sarinya und gab ihr, noch rasend vor Wut, mehrere kraftvolle Schellen. Blut lief aus Sarinyas Nase. &#034Ja, du kannst es ja doch. So war es richtig. Mach weiter. Es macht mich geil. Bitte schlag mich!&#034&#034 Die Schatten huschten über Sarinyas geheimnisvolles Gesicht und Sandra fand die Situation gespenstisch. Auch wenn ihr Unterleib längst genauso nass war, wie der der Asiatin, hielt sie eine moralische Grenze von ihrem Tun ab. Sandra wandte sich ab. &#034Ich kann das nicht. Ist mir zu heftig. Du blutest!&#034 Sie stand auf und wollte ins Badezimmer gehen, um sich anzuziehen. Aber Sarinya war aufgesprungen, schlang ihren rechten Arm um Sandras Hals und rang sie wieder auf das Bett. Sie hielt Sandra im Schwitzkasten. Der Kampf wurde nochmals ernsthafter und sie japsten regelrecht nach Sauerstoff. Die Lichter der Kerzen gerieten in Aufruhr und das ganze Zimmer wurde von einem Flimmern der Lichtquellen erfasst. Dann hieb die Asiatin ihre linke Faust mit Schwung in Sandras Magen. Sandra stöhnte dumpf und sofort spürte sie den zweiten Einschlag der kleinen Faust schmerzhaft. Der dritte Schlag landete hart in ihrem Unterbauch und sie klappte auf dem Bett zusammen. Sie hielt sich den Bauch, auf dem sie lag und atmete tief, um neue Kraft zu sammeln. Schmerzen zogen durch ihre Magengegend und sie wurde wütend. Als der Schmerz für sie halbwegs erträglich war, ging sie auf Sarinya los, wie eine ...
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