1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihre Lippen fast berührten. Ein lüsternes Lächeln lag in Sandras Gesicht und sie sah Sarinya scharf an, als sie sagte: „Ich will dich aber, jetzt. Und du willst mich auch, ich weiß es.&#034, und Sandra bewegte ihren Kopf nur ein wenig vor, so dass sich ihre Lippen kurz berührten, bevor Sarinya zurückwich. Sandra nahm mit ihrer rechten Hand Sarinyas Kopf, um ihn heranzuziehen und den Kuss zu erzwingen, wenn die Asiatin es so wollte. Aber diese ließ wiederum nur eine kurze Berührung ihrer Lippen zu und wehrte sich weiter. Sandra verstand das nicht ganz, sie wurde heftiger und packte nun Sarinyas Kopf mit beiden Händen und zog kräftig daran, aber sie konnte den Widerstand der Anderen nicht überwinden, die jetzt auch ihre Arme zwischen sie beide gebracht hatte. Sandra legte sich ganz auf Sarinya, die sich auf den Bauch rollte und die Arme fest anzog. Dass die Asiatin sich jetzt derartig zierte, steigerte Sandras Entschlossenheit, sie in ein wildes Liebesspiel zu verwickeln. „Jetzt lass es doch geschehen. Küss mich.&#034, forderte Sandra nachdrücklich, unterbrochen von ihren stoßweisen Atemgeräuschen. Sarinya antwortete nicht, sie bewegte sich auch kaum, nur ihr Brustkorb und senkte sich sichtbar. Sandra begann, an ihr zu zerren. Immer stärker, aber Sarinya machte genau die gegensätzlichen Bewegungen. Sandra wurde heftiger, sie zog und rüttelte an Sarinyas Schulter. Es entwickelte sich eine Kabbelei, als Sandra beide Arme unter sie schob um sie komplett umzudrehen, was sich ...
    Sarinya aber nicht gefallen ließ. Es wurde wilder und es wuchs sich zu einem Ringkampf aus. Die Bandagen wurden härter. Sie wälzten sich hin und her und zogen und zerrten gegenseitig an sich. Sandra war jetzt oben und ihr Oberschenkel gelang zwischen die Beine der Anderen und mit Kraft schob sie diesen aufwärts, so dass die Beine der Asiatin auseinandergetrieben wurden. Sandras Knie wand sich weiter und fand die klatschnasse Spalte und presste ungestüm dagegen, was Sarinya spitze, kurze Schreie entlockte, begleitet von wohligem Stöhnen. Sie kämpften wild und ihre Auseinandersetzung wurde untermalt von Schnaufen und Stöhnen und Ächzen. Jede versuchte, in die obere Position zu kommen und so die Andere zu besiegen. Schließlich riss Sarinyas Kimono, so dass ihre kleinen, harten Brüste sichtbar wurden. Sandra spürte das Gebiss der Anderen in ihrer Schulter. Beide keuchten lautstark und Sandra setzte sich auf ihren Bauch, hielt sie an den Handgelenken fest und fixierte ihre Oberarme mit den Knien. Triebhaft starrte sie auf die kleinen, festen Brustwarzen der Asiatin. Sie waren hart wie Stein. Sandra schaute die unterlegene wütend an. &#034Was willst du eigentlich?&#034 Schmerzhaft drückte sie ihre Knie in die Oberarmmuskulatur der unten Liegenden. Diese ließ jegliche Wehrhaftigkeit fallen und stöhnte lüstern auf: &#034Ja. So ist es gut!&#034 &#034Was?&#034 &#034Füge mir Schmerzen zu. Besiege mich.&#034 &#034Was?&#034, fragte Sandra ungläubig zurück. &#034Prügel mich windelweich. Wenn du ...
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