1. Feriencamp 7


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    Kapitel 7 Karen erwachte zuerst am nächsten Morgen. Richard lag im Löffelchen hinter ihr und schlief noch. Nicht aber sein Kolben. Genau wie Karen hatte er wohl einen erotischen Traum gehabt. Karen träumte von Charlotte, wie sie mit ihr im Bett lag und beide sich nach Strich und Faden verwöhnten. Karens Möse saftete schon wieder wie ein Schwimmbad. Und Richards Morgenlatte tat ihr übriges. Karen öffnete etwas die Beine und rückte mit ihrem geilen Hintern näher an Richard heran. Durch die Nässe flutschte der Prachtriemen ihres Mannes direkt ins Paradies. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, bewegte sie ihre vaginalen Muskeln. Nicht nur der Harte in ihr wurde so optimal massiert, auch ihre Pussy kam dabei auf ihre Kosten. Okay, das war jetzt anders als letzte Nacht, wo sie sich die Seele aus dem Leib gefickt hatten. Aber es war sehr angenehm und schön. Karen schloß die Augen wieder. Sofort war Charlotte wieder präsent. Doch nach dem Gespräch von gestern genoß sie jetzt diese Phantasie. Inzwischen war Richard so halb wach. Er registrierte trotzdem, wo seine Morgenlatte steckte. Ihm gefiel dieser sanfte Rhythmus am Morgen. Seine Hände umfassten die strammen Brüste seiner Frau und kneteten diese durch. Bei beiden stieg das Erregungslevel. Und irgendwann gaben sie sich den Rest mit intensiven, harten Stößen. Beide kamen schreiend zum Höhepunkt, wobei Karen am ganzen Leib zitterte, wie verrückt schwitzte, und schließlich gingen bei ihr die Lichter aus. Auch Richard war kurz ...
    weggetreten, als er die Ladung seiner Hoden in ihrer Möse deponierte. Karen und er lagen eng miteinander verschmolzen, während Wellen durch ihre Körper zogen. Beide hatten soeben etwas erlebt, was die Franzosen ‚le petit mort‘ – den kleinen Tod nennen. Es war das erste Mal, daß dies geschehen war. Ein Orgasmus, so stark, daß sie kurz nicht mehr von dieser Welt waren. Nur langsam ebbte der Höhepunkt ab. Karen weinte leise vor sich hin und Richard liefen ebenfalls die Tränen aus den Augen. Mit unendlicher Sanftheit und Zärtlichkeit küsste er seine schöne Frau. Dann löste er sich behutsam von ihr. Die Natur verlangte ihr Recht. Etwas wackelig auf den Beinen ging Richard ins anliegende Badezimmer und leerte seine Blase. Als er zurückkam, lag Karen halb auf Rücken und Seite. Richard betrachtete sie mit Liebe. ‚Wie eine Göttin‘, dachte er. Irgendwann einmal hatte ihm eine seiner alten Freundinnen, mit der er immer noch ein freundschaftliches Verhältnis hatte, gefragt, warum er gerade Karen ausgesucht habe und was er an ihr finden würde. Richard lächelte und meinte dazu, alles, was er bis dahin nicht gefunden habe. Ihre Beziehung war damals nicht gerade der Knaller gewesen und sie hatte schon bald nach ihrem Einzug bei ihm begonnen, ihn einzuengen. Ihre krankhafte Eifersucht hatte dann letztlich auch ihre Liebe zueinander zerstört und nach knapp zwei Jahren hatten sie sich getrennt. Jetzt, wo er Karen betrachtete, fiel ihm dieses Gespräch wieder ein. Nein, hier hatte er bei ihr alles ...
«1234...»