1. Dem Sohne verfallen, TEIL 4, Abschnitt 2


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    „Eigentlich wollte ich jetzt duschen, aber ich habe eine bessere Idee: „Baden wir gemeinsam und seifen uns gegenseitig ab!“ So geschah es, und die Zwei küssten und herzten sich im warmen Badewasser. Dann war es Zeit, das Abendessen herzurichten. Kapitel V Sabines Geschichte Nachts im Bett brauchte Sabine lange, bis sie einschlafen konnte. Zu viele Gedanken stürzten auf sie ein. Das heutige Erlebnis mit ihrem Sohn Bruno musste ihr Großhirn erst einmal analysieren und verarbeiten. Hoffentlich entstanden daraus nicht wieder solche abartigen Alpträume wie in den letzten Wochen! Warum war ihr Sohn eigentlich so scharf auf sie? Schön, sie war immer noch sehr attraktiv und aufregend gebaut, hatte keine Falten oder Krähenfüße im Gesicht, aber für Bruno mit seinen knapp achtzehn Jahren war sie als Fünfunddreißigjährige doch eine relativ „alte“ Frau! Dass er noch keine Freundin hatte, mit der er intim ist oder war, hatte sie ihm trotz gewisser Zweifel doch geglaubt, obwohl heute schon Vierzehnjährige sexuelle Erfahrungen gemacht haben, bei denen mancher Erwachsener noch rot würde, wenn er sie hörte! Bruno hatte zwar einen engen Freund, den Jürgen, knapp zwei Jahre älter als Bruno, mit dem er auch viel unternahm, vor allem sportliche Aktivitäten, aber von einer Freundin hatte Sabine noch nie etwas gehört. Und Bruno hatte die Frage danach verneint, und bis heute hatte er sie noch nie angelogen! Also, warum sollte er jetzt lügen? Wie kam der Junge bloß auf die Idee, seine eigene Mutter ...
    zu begehren und dann auch tatsächlich seinen Wunsch durchzusetzen und ausgerechnet mit ihr Geschlechtverkehr haben zu wollen? Ob da nicht doch etwas in den Genen steckte? Aber wissen konnte der Junge doch nichts von ihrem Geheimnis, das sie nicht einmal ihrem Ex-Ehemann damals erzählt hatte! Davon wussten eigentlich nur ihre Eltern, und die waren beide schon tot bzw. verunglückt, und ihre ältere Schwester Hanna, die jetzt irgendwo bei Hanau in Hessen lebte, nie geheiratet hat und früher immer von ihrem Freund aus Amerika geschwärmt hatte, der sie mit in die USA nehmen wolle. Ist aber niemals was Konkretes draus geworden. Jetzt arbeitete sie beim Finanzamt in Hanau als Abteilungsleiterin, soweit Sabine bei ihrem letzten Kontakt mit ihr vor einigen Jahren mal gehört hatte. Aber von ihr konnte der Junge auch nichts wissen, denn er hatte seine Tante nur einmal als Zwei- oder Dreijähriger gesehen, sonst nie. Wahrscheinlich hat er auch längst vergessen, dass sie überhaupt noch existierte. Nur diese vier Menschen wussten von ihrem „Geheimnis“, nämlich was ihre Herkunft betraf. Zwei davon, also ihre Eltern, hatten ihr Geheimnis mit ins Grab genommen, Hanna hätte auch nie gegenüber einem Dritten etwas verlauten lassen, denn es war ihr ja selbst mehr als peinlich. Und Sabine hielt freilich auch dicht. Es war etwas, was heute noch viele Menschen verschweigen oder verdrängen, obwohl es in vielen Familien vorkommt, aber gerne unter den Teppich gekehrt wird: Inzucht. Lange hatte Sabine als ...