1. Dem Sohne verfallen, TEIL 4, Abschnitt 2


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung von TEIL 4, erstem Abschnitt: Mit geschlossenen Augen stöhnte Bruno dann: „Mama, lass meinen Schwanz jetzt los,, sonst explodiert er! Ich will ― will dich jetzt ― ficken!“ „Wirklich?“ Entfuhr es ihr, als er seine Eichel aus ihrem Saugmund förmlich heraus-riss. Sie hielt mit dem Schwanzwichsen inne und nahm ihre knetenden Hand von seinem Sack zurück. „Komm, Mama, mach’ schon! Zieh den Rock ganz aus und lege du dich nieder, damit wir ficken können!“ Sabine wusste, sie hatte keine andere Wahl. Sie konnte ihr erst vor einer dreiviertel Stunde gegebenes Versprechen nicht brechen. Jedenfalls nicht ohne triftigen Grund! Und sie war ja selber geil auf ihren Sohn. Aber dass es schon so schnell, schon jetzt geschehen müsse? Sie überlegte, ob sie ihm das Risiko der erst vor wenigen Minuten eingeleiteten Verhütungsmaßnahmen als Hinderungsgrund angeben sollte, aber sie verwarf den Gedanken schnell, denn es hätte die ganze, romantische Stimmung zwischen ihm und ihr zunichte gemacht. ‚Mein Gott’, dachte sie, ‚wie oft ficken junge Pärchen ungeschützt miteinander, und es kommt dennoch nicht zu einer unerwünschten Schwängerung Und etliche ficken und ficken wie die Karnickel, um ein Kind zu kriegen, und trotzdem tritt keine Schangerschaft ein’! Sabine fasste sich ein Herz, zog den Rock hurtig aus und schickte sich an, sich auf der Couch niederzulegen. Aber Bruno hatte anders im Sinn: „Nein, nicht so, Mama, Ich lege mich auf den Rücken hier am Boden, und du hockst dich über mich und ...
    spießt dich auf meinem Schwanz auf!“ „Das kenne ich ja noch gar nicht, mein Liebster, tut dir das nicht weh, wenn ich mich so auf dich setzte und auf deinem Schwanz reite?“ Erkundigte sich Sabine ernsthaft besorgt. „Nein Mama, sonst würde ich dir das ja nicht befehlen!“ Keuchte er voller ungeduldiger Erwartung. Sabine hatte sehr wohl das Wort ‚befehlen’ gehört, aber sie nahm es gelassen hin, denn schließlich stimmte es ja, er befahl, und sie hatte es zu tun, wie versprochen. Sie ließ ihren nackten Unterleib tiefer herabsinken und führte mit ihrer Hand den Schwanzkopf an ihre schleimigen Schamlippen. Sie hockte mit ihrem Gesicht zu dem seinen gewandt. Bruno hatte sie Augen geschlossen, riss diese aber dann erstaunt auf, als Sabine sich herabsinken ließ und ihre heiße Fotze seinen aufragenden Bolzen schluckte. Sabines Lippen entrang sich ein geiles Stöhnen, als sie den Pfahl ihren Gebärkanal aufdehnen fühlte. Welch ein herrlicher Männerschwanz! Wie lange schon hatte sie so was vermissen müssen! War es ein Wunder, dass sie solche abartige Träume gehabt hatte? Bis zum Sack nahm sie den heißen Kolben auf. Bruno grunzte vor Vergnügen wie ein Schwein. Er spürte nicht nur den Druck auf seine Hoden, sondern auch Sabines harten Kitzler an seinen Schamberg drücken. Sein erster Fick mit einer Frau, toll, unübertroffen! Der Genuss stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sabine begann jetzt, sich auf und ab zu bewegen, sie schloss nun ihre Augen und steigerte sich in einen wilden Ritt. Sie nahm ...
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