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Dem Sohne verfallen, TEIL 4, Abschnitt 2
Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
nun keine Rücksicht auf Brunos gequetschte Hoden, wenn sie ganz und tief herab raste. Er wollte es ja so! Nur ihre reichliche Schleimansonderung verhinderte ein Heißlaufen des dicken Kolbens. -- „Oh Liebling, du bist so stark, so heiß, ich habe ein solches Gefühl noch nie gespürt, du bist einmalig, oh Gott, was rede ich da für ein verrücktes Zeug!“ Brabbelte sie abgehackt bei jedem Stoß nach unten. Bruno sagte dazu gar nichts, er genoss den Ritt unter seiner Mutter, das brauchte er nicht zu artikulieren. Sein Schwanz empfand den Ritt, als würde sein hartes Glied in einer knetenden, ihn melkenden und doch butterweichen, heißen Faust umklammert. Von der Seite gesehen gaben die beiden Liebenden ein seltsames Bild ab: Der muskulöse, athletische Junge lag wie ein erlegtes Wild ausgestreckt am Boden, über ihm ritt eine enthemmte Frau mit zurückgeworfenem Kopf auf seinen schleimbesudelten Pfahl wie eine Großwildjägerin auf ihrer Beute oder wie ein Cowgirl auf einem zuzureitenden Hengst, fehlte nur noch das obligatorische Lasso zum Bild des Cowgirls. Ganz leise entrang sich Brunos keuchendem Mund die Bitte im Stakkato: „Oh - Mama, ja, - fick mich, - reite mich - zuschanden, du bist - eine solch - heiße Mutter!“ Zum ersten Mal hatte er sie ‚Mutter’ genannt! Er bog seinen Rücken zum Hohlkreuz durch, um noch tiefer in die schäumende Mutterfotze eindringen zu können. Sabine hatte das Gefühl, als wolle seine Eichel ihren Nabel durchstoßen! Bruno spürte seinen Orgasmus nahen, unaufhaltsam, ...