1. Fußpflege


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und so sog ich genüsslich den feinen Duft ein, der in ihren Strümpfen hing. Ich war zu ungeduldig, ihren süßen feinen Füßen mit dem Hauch von Nougat um sie herum angemessen zu huldigen. So küsste und streichelte ich mich ihren Schenkeln entlang aufwärts, übersprang den Strumpfsaum, leckte die nackte Haut darüber und drückte meine Zungenspitze auf die Seide ihres Höschens, mitten auf ihr Delta -- und musste mich beherrschen, nicht zuzubeißen. Ich stand auf, um sie zu betrachten. Elise nahm den Ball auf. In langsamen Drehungen und Beugungen auf dem Kissen streifte sie gekonnt ihre Oberbekleidung ab. Ihr Anblick in der nun erscheinenden Zwischenschale übertraf, was meine Hände und meine Phantasie mir bis dahin verheißen hatten. Das seidene Leibchen, etwas heller als die Strümpfe, machte mir mit seinem Schnitt und seinen Einsätzen von Spitze Geschmack auf Elises Brüste, die offenbar keinen BH brauchten. Der untere Saum hatte sich zwischen ihren Schenkelansätzen eingeklemmt, rauchbraune Strumpfbänder lugten aus ihm hervor. Elise drehte sich ein paar Mal hin und her, dann, wieder auf dem Rücken, winkelte sie ein Bein zum Halten an, streckte einen Arm aus und mit dem anderen umrahmte sie die gelösten Wellen ihrer dunkel schimmernden Haarpracht. Ihr gefiel also mein neu-be-gieriger Blick. Ich betrachtete ihre liebreizende, wie dahin gehauchte Figur und zog mich dabei langsam komplett aus. Wieder ihr warmer, erwartender Augenaufschlag. Mit einem Zeh fuhr ich ihre äußere Kontur ...
    entlang. Es war ein Moment, in dem ich aus mir selbst herausflog und von der Decke herab sah, wie ich von ihr Besitz ergriff. „Elise, du Schöne, zieh dein hübsches Höschen aus, zeige mir deinen ganzen Zauber!" Und mit einem bezaubernden Lächeln präsentierte sie mir die feine Kräuselung eines gestutzten Deltas - ein Meisterwerk der Intimfrisur - und darunter ihre prallen, leicht glänzenden Schamlippen. Ich ging auf ein Knie, um sie mit der Oberseite einer Hand von ihrer Wange bis zum Knie zu streicheln, dann auf beide Knie, um ihren Leib mit beiden Händen ganz und gar zu erfahren. Bald lag ich halb auf ihr, sie zog mich, mein pochendes Glied zog mich auf sie, ihre himmlisch-leckere Pforte: lass sie mich so lange wie möglich genießen ... schon bald zuviel des Reizes, ich muss rein in ihr nasses Fleisch .. ah, ja ... Enge, Feuchte, Hitze, Zuckungen ... Elise hob ihr Becken meinen Stößen entgegen, wir verknoteten uns ineinander, sie schwang ihre Hüfte, und im gleichen Takt stieß ich in sie, sie krallte, stöhnte, riss mir ihren Körper entgegen ... und ich kam einfach, schoss einen Schwall von Entladungen wie selten mal in ihre Tiefe hinein. Dabei jauchzte sie ganz süß auf -- meine Güte, in den letzten Sekunden war ich völlig weg, welch ein Glück, dass sie zeitgleich explodierte, ich hätte sie nicht mehrt zu einem späteren Höhepunkt hin tragen können. „Ja, uieh, Peter, du hast mich, mhh, noch ein Bisschen, schön langsam, bitte, ja soo!" Gerne. Hach, welch ein Nachspiel! Dankbar ließ sich ...
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