1. Fußpflege


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dessen Saum ich im Zwickel des Schlitzes entdeckte. Meine Füße zeigten sich ganz schön bewegt. Sie schienen sich mit Elise zu unterhalten, ihr meine Empfindungen ungefiltert verraten zu wollen. Und Elises Fingerkuppen antworteten. Aber dann: Ihre beim Aufblicken noch größeren, die fragenden Augen und ihre bewegten, die beschwingten Lippen schubsten mich zu der so viel auslösenden Feststellung: „Elise, bisher hatte ich ja gar keine Ahnung davon, wie eng die Füße mit dem Rest des Körpers verbunden sind. Ich ahnte nur ganz blass, was in mir lostoben würde, sollte ich eines Tages auf eine so wunderbare Frau treffen wie Sie." Gerade ausgesprochen, steckte Elise meinen rechten Fuß zwischen sich und dem Kissen fest, nahm den linken Fuß auf, führte ihn entlang der Innenseite Ihres Schenkels hinauf und schob damit ihren Rocksaum zurück, führte die Zehen quälend langsam über ihren Körper, zwischen ihren Brüsten hindurch, drückte sie doch endlich in das feste Fleisch ihrer rechten Brust und hob sie weiter an, bis ich die erste Berührung ihrer Lippen auf meiner Fußsohle spürte. Sie nippte, es durchströmte mich, dann ließ mich ihre Zungenspitze aufzucken. Die Zunge wurde breiter, begieriger, sie umfuhr den kleinen Zeh, den nächsten, ... bis mein Großer von ihr als Nuckel genutzt wurde. Ich starrte auf ihre gespannte, halb entblößte Schulter. Mit zwei Fingern glitt ich ganz vorsichtig ihrem Rückgrat entlang, Wirbel für Wirbel. Auch sie durchzuckte es. In Zeitlupe zog ich das Bein mit dem ...
    Zeh in ihrem Mund an mich heran, bis ich ihr aufgeregtes Gesicht in die Hände nehmen, ihr Haar zurückstreichen, sie weiter zu mir hoch ziehen konnte, bis unsere erhitzten Lippen aufeinander lagen. Und endlich gab sich Elise meinen Küssen hin wie eine überreife Frucht, deren dünne Schale gerade aufgebrochen war. Wir teilten uns das Kissen und schlängelten uns aneinander hoch, während ich sie erst umarmte, um ihr nah zu sein, meine Hände dann weiter, immer tiefer glitten, wissen wollten, wie ihr Taillenschwung in die Ausladung der Hüften überging und der dann in die Pobacke ... Bald verschwand eine Hand im Rockschlitz, um erst den Sitz des Strumpfsaums und dann die Empfindlichkeit des Schenkelansatzes zu erforschen. Alles, was ich entdeckte, jede ihrer Reaktionen wären Anlass genug dafür gewesen, sie sofort zu überwältigen, zumal sie meinen Eroberer mit willigem Gegendruck auf meinen Schoß herausforderte. Nein, erstmal wollte ich auf ihrem Körper weiterwandern, erleben, wie denn wohl ihre Füße auf Zärtlichkeit reagierten. So fuhr ich Komplimente summend an ihren Schenkeln und Waden herab, bis meine Hände ihre Fersen und mein Gesicht ihren Schoß erreicht hatten. „Herr Bukow, Carlo, was interessiert Sie?" „Im Moment gerade Ihre Füße ... und gleich, gleich werde ich Sie von Ihrer attraktiven, aber beengenden Oberbekleidung befreit sehen wollen." Mochte sie es selbst, an den Füßen liebkost zu werden? Wie empfindlich waren ihre Beine? Es konnte nur noch positive Überraschungen geben ...
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