1. Fußpflege


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auberginefarbener Kittel war noch kürzer als ihr weinroter Rock, schwarze Seidenstrümpfe konturierten ein schlankes Bein. So harmonisch geschwungen war es sicher nicht zum Rennen oder Stehen gemacht. Jetzt erst nahm ich das Rascheln und das Knistern war, das ihre sanften Bewegungen der Kleidung und den Strümpfen entlockten. Ihre Pumps standen beiseite, ihre Füße rieben sich aneinander im Gleichklang mit den Bewegungen ihrer Hände. Ich entdeckte ihre Hüfte, die in extremem Schwung herausgedreht eine herrliche Rundung zeichnete. Meine Hände packten in die Sessellehne. Ihr Gesicht war ganz von dem fast schwarz glänzenden, gewellten Haar bedeckt, ihre Augen vermutete ich konzentriert auf die Objekte ihrer Manipulation gebannt. Also ließ ich der Gier meiner Augen freien Lauf und mit ihnen Phantasien von einer Penispflegerin. Wieder stieg so ein elektrisierendes Gefühl von den Füßen auf, erreichte meine Körpermitte und wühlte sie auf. Ich versuchte, mich dennoch nicht anzuspannen, aber ich dachte, sie müsse es merken, es könne ihrem Feingefühl nicht entgehen. Scheinbar unbeirrt fuhr sie fort, ja, ich hatte den Eindruck, dass mein Wohlbehagen und mein Kämpfen mit der Spannung sie nur weiter dazu anstachelte, ihr Bestes zu geben, die Empfindlichkeit meiner Haut bis an die Grenzen meiner Beherrschung auszutesten. Für mich war es irritierend neu, mich auf einem Sessel thronend schön bedienen zu lassen, indem ich einfach einen Körperteil sozusagen in beste Hände abgab. Aber sie hatte ...
    mich ja dazu aufgefordert, mit Komplimenten nachgeholfen, und gerade überzeugte sie mich mit einer Kaskade unterschiedlichster Berührungen, so dass jede wie eine erste war. Gerne hätte ich ihr meine Füße geschenkt und die Verbindung zu ihnen per Funk gehalten, da sagte sie mit Bedauern, dass die nächste Kundin oben wohl schon warten müsse. Taumelnd, belebt, aber irgendwie unerfüllt stand ich auf. „Liebe Dame," riss ich mich zusammen, „können wir Ihre Behandlung auch ohne Termindruck fortsetzen?" Zwei Tage später, um kurz vor 19 Uhr, sah meine Wohnung wie verzaubert aus; denn ich erwartete meine feenhafte Fußspezialistin Elise zu ihrem - wie sie sagte - ersten Homeservice-Termin. Endlich, obwohl etwas zu früh, erschien sie in einem rauchbraunen, beidseitig geschlitzten Rock, dessen Vorzüge für die kommende Behandlung ich gleich erkannte. Ebenso günstig ausgewählt war ihr ärmelloses Top, das die Schultern und einen Teil ihres Rückens freiließ. Welch eine zarte, bronzene Haut! Gerne wäre ich ohne Anlauf über sie hergefallen. Stattdessen führte ich sie zu einem kleinen Buffet auf dem voller Kerzen blitzenden Esstisch. Wir naschten, plauderten -- schon viel lockerer. Als uns Gespräch noch leicht und noch nicht persönlich war, zog es sie auf das für sie vorbereitete Lammfell vor dem Kamin. Und ich bequemte mich auf das Riesenkissen davor. Wieder streifte sie ihre Pumps ab, ein Bein öffnete den Schlitz ihres Rocks, diesmal von einem hauchzarten und nougatfarbenen Strumpf geziert, ...
«1234...»