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Marias Geschichte
Datum: 15.06.2018, Kategorien: BDSM,
nicht, wie Liebe und Schmerz zusammengehören. Aber ich habe diese Menschen trotz des Schmerzes lieb gewonnen. Die Prozedur hat uns auf eine Art verbunden, wie sie mir sonst unbekannt ist. 2. Etwa ein Jahr nach unserer Heirat setzte sich mein Mann eines Abends neben mich, legte den Arm um mich und sah mir tief in die Augen. Er machte sich Sorgen, wie ich immer noch nicht schwanger war. Er sagte, über mich würde gesprochen, weil ich da unten aussehe wie eine Hundeschnautze. Man muss wissen, dass für die Ägypter ein Hund ein unreines Tier ist und der Vergleich mit einem Hund eine schwere Beleidigung darstellt. Ich wollte wissen, was er damit meine. «Du bist nicht richtig beschnitten, da hängt so viel Fleisch heraus, das wird bei unseren Frauen herausgeschnitten, wenn sie etwa achtjährig oder zehn sind, du hast das bei den anderen Frauen gesehen, dass da nichts raushängt.» Ich war vor den Kopf geschlagen, hatte man mir ja schon die kleine Perle zwischen meinem Fleisch entfernt. Die Sache war zwar in wenigen Wochen verheilt, doch hatte ich seither nie mehr diese heftige Gefühl verspürt, wie am Anfang, als die Mädchen sich mit mir vergnügt hatten. Mein Mann war wirklich gut gebaut und anfänglich hatte sein Eindringen starke Schmerzen verursacht. Erst als sich durch mehrmaligen täglichen Verkehr meine Scheide etwas geweitet hatte, konnte ich der Sexualität auch wirklich etwas abgewinnen. Doch einen heftigen Orgasmus konnte ich selten verspüren. Ich versuchte zu erklären, dass ...