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Marias Geschichte
Datum: 15.06.2018, Kategorien: BDSM,
aufgeschnitten und bei jeder Geburt werden sie weiter aufgeschnitten und wieder zugenäht. Stirbt der Mann, werden sie auch am ersten Tag nach der Beerdigung von der Hebamme zugenäht. Mir grauste beim Gedanken daran. Was störten meine zarten Hautfalten und was gingen die jemanden etwas an? Sie gehörten zu mir und ich wollte sie behalten. Mir würde schon etwas einfallen. Ich dachte, ich könnte meinen Mann vom Gedanken abbringen, wenn ich mich besonders heftig gebärdete beim Sex und ihm eine tolle Nummer biete würde. Vielleicht fand er mich etwas langweilig und brauchte Abwechslung, und dazu musste man ja nicht grad ein Stück Fleisch abschneiden. Ich streichelte mein Geschlecht so lange und fest, dass ich dabei so etwas wie einen leichten Orgasmus erreichte, was mich freute. Ich probierte es bald darauf noch einmal und es gelang noch besser. Auch ein drittes Mal kam ich zu einem leichten Höhepunkt, indem ich heftigen Druck auf die Gegend der Harnröhre ausübte und gleichzeitig an den Lippen zog. Als im Bett mein Mann in mich eindrang, kam ich auch zu einem zarten Orgasmus, er wäre sicher heftiger gewesen, hätte ich den Gedanken aus dem Kopf schlagen können, dass er gleichzeitig daran dachte, dass mir bald diese Teile dort unten weg geschnitten würden. Ich führte seine Hände zu meinem Geschlecht und liess ihn streicheln, was er entfernt haben wollte. «weißt du, ich glaube schon, dass dir diese Teile gefallen, aber wenn die Nachbarinnen reden, dann geht es mit unserer Familie ...