-
Marias Geschichte
Datum: 15.06.2018, Kategorien: BDSM,
gute Frau für meinen zukünftigen Mann sein werde. Dieses Stück Fleisch dort unter sei zuviel und es wäre im Prinzip besser das Ganze weg zu schneiden. Doch in Anbetracht der bevorstehenden Hochzeit sei dies nicht möglich, weil die Heilung zu lange dauern würde. Man werde als nur etwas ganz Kleines abzwicken und dann später sehen, ob das gereicht habe. Ich wurde gepackt, auf die warmen Steine des Baderaumes gedrückt und eine schwere Frau setzte sich mir auf den Hals, so dass ich fast erstickt wäre. Meine Arme und Beine wurden festgehalten und niedergedrückt. Dann fühlte ich etwas Hartes an meinem Geschlecht, jemand packte daran und schnitt hinein, dass mir vor Schmerz ganz schwindelig wurde. Ich spürte jede Faser, die zerschnitten wurde und hatte das Gefühl, die Prozedur dauere eine Ewigkeit, obschon nur ein einfacher Schnitt vollzogen wurde. Langsam schnitt das Messer durch mein zartes Fleisch und trennt ein ganz kleines Stück von meinem Körper ab. Der Schmerz verbreitete sich wie glühende Lava in meinen Adern und schien meinen ganzen Körper zu verbrennen. Ich glaubte schon viel Schmerz erlebt zu haben, doch einen Schmerz, der so den ganzen Körper erfasst und in heissen Wellen durch die Glieder fährt, das hatte ich noch nie erlebt. Er war nur durch einen kurzen Zwick ausgelösst worden, aber er verebbte nur langsam. Stunden schienen zu vergehen, in denen immer wieder neue Wellen durch meinen Körper fuhren. Ich war plötzlich weit weg von allen Menschen, die Geräusche drangen ...