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Marias Geschichte
Datum: 15.06.2018, Kategorien: BDSM,
ich fortgerannt, doch wusste ich nicht wohin und so sagte ich nichts, ich zitterte am ganzen Körper vor Scham und Angst. War das jetzt das, worüber die Bräute mit niemandem sprechen durften? Man werde aber damit noch zuwarten, sagte die Cousine, ich solle mich zuerst stärken. Am folgenden Tag lotsten mich die Cousinen wieder in den Baderaum und alle fingen an sich zu waschen und spritzten einander an, wie Kinder das tun. Sie kicherten und machten Spässe. Sie gaben mir ein Tuch, in das ich mich einwickeln konnte. Als ich mich nicht von der Stelle zu rühren wagte, packten sie mich und schütteten mir einen Eimer warmes Wasser über den Kopf. Sie kamen alle ganz nah zu mir und fingen an, mich zu berühren. Meine Haut ist viel weisser als ihre es war, und sie wollten wissen wie sich das anfühlte. Auch meine roten Kraushaare erregten ihr Interesse. Dann finden ihre neugierigen Hände an, den Weg zwischen meine inzwischen eingeseiften Beine zu suchen. Was sie da fanden, liess sie aufkreischen und sie zwangen mich auf den Boden und drängten mir die Beine weit auseinander. Jede wollte mein Geschlecht sehen und befingern und jede zupfte daran, dass es weh tat. Doch mit der Zeit fingen sie an rhythmisch an mir zu reiben und meine Lippen zu reizen, dass ich wieder mit einem lauten Schreien zu einem Orgasmus kam. Ich wollte nun aber auch wissen, weshalb sie sich immer nur auf mich stürzten und nicht an sich selber auch solches Gefallen fanden. Mir war schon aufgefallen, dass sich bei keiner ...