1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann sind wir in Schwimmbad. Hab doch den neuen Bikini angehabt, der gefiel ihm so gut, und da bekam er eine Latte, ..... oh, das wollte ich nicht sagen, das war ihm doch peinlich, und er hat mich umarmt und so, das war so schön und es kribbelte überall, und ich bin so glücklich, und morgen, da treffen wir uns. Wir wollen Eis essen. Oh, was ziehe ich an, ... und wenn er es doch nicht schön findet, und was mach ich mit ihm, und warum ist noch nicht morgen, und.." Da meinte mein Vater lachend: „Hey Lisa, hol doch mal Luft. Du bist ja ganz aufgekratzt. Dich hat's ja echt erwischt. Wann triffst du dich denn mit dein Schatz?" „Morgen nach dem Frühstück. Oh. Ich muss mir den Wecker stellen. Und meine Beine und so, die müssen noch rasiert werden, muss mir noch den Wecker stellen, oh schon so spät. Ich glaub ich muss ins Bett, und ich freu mich so." Und mit einem Drücker lief ich nach oben. Meine Eltern sahen mir hinterher. Ich spürte noch ihre Blicke. Ich hörte noch, wie meine Mutter meinte: „So Manfred, unser Schatz wird eine Frau. Ich glaub, ich muss nun mal mit ihr zum Frauenarzt. Ich glaub, es wird Zeit für die Pille." „Meinst du? Ist es schon so ernst?" „Keine Ahnung, aber besser jetzt als zu spät." Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder musste ich an Frank denken, immer wieder sah ich sein lächelndes Gesicht vor mir, meinte seinen sanften Finger auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu spüren, ein Hauch seines letzten Kusses schmeckte ich immer noch. Trotz des ...
    warmen Wetters klemmte ich meine Decke zwischen meine Beine und mit einem freudigen Erwarten schlief ich ein. Am nächste Morgen, schnell duschen, dabei dann Muschi und Beine rasieren, mich noch eincremen, damit ich weiter für ihn so eine samtige Haut habe. Allein, der Gedanke an Gestern, wie er mir so sanft über meine Haut gestreichelt hatte, zauberte mir ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht und ich bekam ein süßes Kribbeln im Bauch. So fertig und doch noch so viel Zeit, die Haare wellig geföhnt mit Haarband in Rot, ein passendes Kleid dazu und natürlich die dazugehörigen Slipper und Tasche. Heute wollte er mich einladen. Noch eine halbe Stunde warten. Meine Mutter wollte mich in die Stadt fahren und ich war deutlich zu früh. Ich bin garantiert gefühlte 2 mal die Fußgängerzone rauf und runter gegangen. Da sah ich ihn endlich kommen. Natürlich hatte Michelle ihn erspäht und von weitem hörte ich sie schon lästern: „Na du Freak, hast du schon wieder den Klamottencontainer geplündert? Wie kann sich nur so eine Tussi mit dir Looser abgeben? Aber das liegt dann bestimmt in der Familie." „Michelle, verschwinde. Laß Frank in Ruhe, geh dir lieber wieder jemanden aufreißen. Du siehst so unausgelastet aus." „Ja, ja, war klar. Unser Prinzesschen muss ja unseren Honk beschützen. Komm Schnucki, gib ihm noch das Fläschchen." „Verpiss dich du Schlampe. Geh Ficken, aber lass uns in Ruhe." Ich war sowas von Wütend und mein Gesicht war zum Platzen Rot und mein Körper bebte. Ich wollte mich gerade ...
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