1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann stimmt das wohl. Ich könnte Wände einreißen. Ja und die Alina, weißt du was die gemacht hat?" Meine Mutter sah mich fragend an. Ich glaub, ich hab die mit meinem Gefühlsausbruch glatt überfahren. Aber sie lächelte mit freundlich an. So kannte sie mich ja nicht. Ich war ja noch nie so richtig verliebt. Hatte ja noch nie einen Jungen von mir aus nach Hause gebracht. Es klingelten zwar früher ein paar, die meinten, mich erobern zu können, aber schnell merkte ich, die wollten eigentlich meine Stellung ausnutzen, als Tochter der Gesellschaft. Jetzt kam es von mir. „Schatz, dann bring ihn doch einfach mal mit. Ich freu mich so für dich. Und was hast du heute Nachmittag vor?" „Ich hol ihn gleich ab, wir gehen Schwimmen, ihn trainieren." „Ok, aber vergiss nicht, lass ihn seinen Stolz. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich als Looser zu fühlen." „Versprochen, mach ich. Aber ich muss hoch. Oh, Mama, was zieh ich bloß an? Ich will doch chick sein." „Lisa, ihr seid nur im Schwimmbad." „Ja, aber vorher. Ich kann doch nicht so bei ihm auftauchen. Oh Mama, was zieh ich nur an. Bitte Mama....." „Ok, Schatz. Ich komm mit." In meinem Zimmer war es schnell klar, ich zog das schulterfreie, kurze Sommerkleid an, Pferdeschwanz und etwas Make-up und fertig war ich. Ich war so nervös, ich zitterte und lief unruhig durchs Haus. Ich bemerkte am Rande, wie meine Mutter mit meinem Vater telefonierte, flüsternd erzählte sie von meinem Verhalten. 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit, schnappte ich ...
    mir die Autoschlüssel meiner Mutter und fuhr los und war 10 Minuten später bei ihm vor der Tür und klingelte. Plötzlich verspürte ich eine Angst in mir. Was ist, wenn er mich nicht so gern hat, wenn er auch nur meine gesellschaftliche Stellung wollte, wenn er gleich Lachen würde, wenn er mich sieht, oder er die Tür nicht aufmacht, oder... Da ging die Tür auf und Frank sah mich an. Stumm stand er da und sah mich nur an. Sein Blick wanderte von oben nach unten und wieder herauf. Sein Blick auf meine Brüste und auf meine nackten Beine war genauso schnell wie bei dem Rest von mir, nur mein Gesicht, da blieb sein Blick fest. Immer noch sahen wir uns Stumm an, ich spürte, wie sich voller Panik alles in mir zusammenzog, Tränen kamen mir in die Augen, da unterbrach er die schreiende Stille. „Oh, Lisa, du bist so schön, so traumhaft schön. Ich kann dich stundenlang nur ansehen. Womit hab ich Nerd deine Gesellschaft nur verdient? Michelle hatte Recht, wenn ich dich so Ansehe, passt doch „Die Schöne und das Biest." Du bist so schön wie ein Schmetterling auf einer Frühlingswiese." Da fiel ich ihm strahlend um den Hals. Frank zog mich ins Wohnzimmer, seine gesamte Familie saß dort und sahen mich sprachlos an. Da rutschte es mir raus: „Komm Schatz, pack deine Sachen, wir wollen los." Durch seine Reaktion bemerkte ich, was ich gesagt hatte. Er drehte sich um zu mir, kam zu mir, nahm mich vorsichtig in den Arm und meinte nur: „Hm, Schatz klingt gut. Bist du dir sicher?" „Ja, absolut." „Dann ...
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