1. Ein Gewitter


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vergebliches Bemühen. Das Einzige, was Du damit erreichst, ist, dass auch Deine Hüften und Dein Bauch nicht zu kurz kommen. Ganz allmählich werden Deine Schreie schrill vor Schmerz und genau das ist es, was ich erreichen wollte. Dicke Tränen laufen über Deine Wangen. Ich lecke sie zärtlich weg, schaue Dir tief in die Augen und frage Dich, ob Du ab jetzt alles tun willst, was ich verlange. Du schaust mich nur wortlos und trotzig an, aber nach einer neuen Runde von 20 Schlägen hängst Du völlig erschöpft und heiser vom Schreien am Seil und japst nur noch "ja, ja, ja". Dein Hintern ist jetzt blutrot und glüht vor Hitze. Ich knie mich hinter Dich, um Deine Arschbacken zu lecken. Die raue Männerzunge auf Deinen gequälten, hochsensiblen Backen ruft die unterschiedlichsten Gefühle in Dir wach und nach einer Weile weißt Du selbst nicht mehr, ob Du vor Schmerzen oder Geilheit stöhnst, vor allem, als sich meine Zunge auch zwischen Deine Backen verirrt und Deine Rosette umstreicht. Da zuckst Du jedes Mal zusammen, wie von einem elektrischen Schlag getroffen. Nach einer halben Stunde emsiger Leckarbeit hat Dein Hintern wieder eine gesunde hellrote Farbe angenommen, mein Speichel kühlt auch Deine Haut, so dass Du eher enttäuscht scheinst, als ich Dich endlich vom Flaschenzug befreie. Du schaust mich merkwürdig an, sagst aber nichts. Ich will nun meine Macht über Dich testen und deute – ebenfalls wortlos – auf den Sägebock. Gehorsam und ohne ein Widerwort beugst Du Dich darüber, um ...
    rittlings darauf Platz zu nehmen. So haben wir aber nicht gewettet. Ich drehe Dich um, und lege Dich rücklings über den Bock, wobei natürlich Deine empfindlichen Hinterbacken kein bequemes Lager auf dem rauen Holz haben. Deine Beine und Oberarme binde ich mir Seilen an die Füße des Bockes. Jetzt ist mir Deine ganze Frontseite schutzlos ausgeliefert. Ich hole meine kleine Muschipeitsche und fange an, zunächst ganz sacht, dann immer fester Deine prallen Brüste zu bearbeiten. Deine Reaktion ist den Schlägen angemessen. Zuerst ziehst Du nur hörbar die Luft ein, dann wird Dein Atmen immer heftiger, ein leises Wimmern wird schließlich abgelöst von fassungslosem Gebrüll , als ich Dir die Peitsche zweimal heftig über Deine Brustwarzen ziehe. Ich lasse Dir Zeit, Dich wieder zu beruhigen. Dann kommt die Muschi dran. Ich schlage wieder zuerst ganz sachte, mehr ein Streichen und Liebkosen als ein Schlagen. Dann wird es aber auch hier ernster. Du stöhnst und röchelst unter den Schlägen, Dein Körper zuckt, Arme und Beine zerren wie wild – aber vergebens – an den Fesseln. Ein letzter grausamer Schlag direkt auf Deine Clit entreißt Dir einen markerschütternden Schrei und Du hängst wie leblos in Deinen Fesseln. Ein leises Miauen bringt mich auf eine geniale Idee. Schließlich bin ich kein Unmensch und da Du Deine Strafe so tapfer ausgehalten hast, sollst Du auch belohnt werden. Aus meinem unerschöpflichen Picknickkorb hole ich den Kühlbehälter mit der Kaffeesahne und schaufle mit einem Teelöffel große ...