1. Ein Gewitter


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schönheit mit einer exzellenten Figur bist. Schade nur, dass mein Plan nicht aufgeht, schießt es mir durch den Kopf. Da aber sehe ich durch den Regenschleier abseits des Feldweges ein altes Holzgebäude. Muss ein Stall oder eine Scheune sein, denke ich mir, und mache Dich mit Handzeichen darauf aufmerksam. Auf ein stilles Einverständnis packen wir unsere Räder und machen uns auf den Weg. Wir öffnen quietschend das große Tor, Gott sei dank war es nicht abgeschlossen, und flüchten ins Innere. Wie sich herausstellt, ist es ein großer Heuschober mit allerlei Gerätschaften. In der Mitte befindet sich ein dicker Balken, an dem ein halbverrosteter Flaschenzug hängt. Offensichtlich sind mit dieser Vorrichtung früher Heuballen transportiert worden. In der Ecke steht ein Sägebock mit zerschlissener Oberfläche, dem man ansieht, dass er früher wohl häufiger benutzt wurde. Ein klägliches Miauen aus der Ecke der Scheune macht uns auf ein kleines, nasses Bündel von Kätzchen aufmerksam, das offensichtlich wie wir viel zu spät Schutz vor dem Regen gesucht hat. Wir reiben es mit unserem Picknickteppich trocken, bis wir mit einem zufriedenen Schnurren für unsere Bemühungen belohnt werden. Ich aber denke mir, dass es nun Zeit wird, mich um mein anderes Kätzchen zu kümmern. Ich ziehe meine nassen Klamotten aus, um mich selbst mit dem Tuch trockenzureiben. Auf meine auffordernde Geste hin entledigst Du Dich zunächst widerstrebend ebenfalls Deiner Kleider, wenn man Rock und Bluse als Kleidung ...
    betrachten kann. Mein Verdacht war also richtig, mehr hattest Du nicht an, sieht man von den Sandaletten mal ab. Aber Deine vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen und Deine Gänsehaut haben Dich offensichtlich von der Richtigkeit meiner Anordnungen überzeugt. Obwohl wir beide nackt sind, ist es uns schon viel wärmer. Und Dir soll's noch viel wärmer werden, denke ich. Ich greife in meinen Picknickkorb, hole etwas metallisch blinkendes heraus und ehe Du Dich versiehst, zieren Deine Handgelenke solide Handschellen. "Was soll das", schreist Du wütend, "mach mich sofort wieder los". Ich aber ziehe Dich wortlos in die Mitte des Raumes, befestige die Schellen am Seil des Flaschenzuges und ziehe Dich in die Höhe, bis Du nur noch auf den Zehenspitzen stehst. Dann ziehe ich den breiten Gürtel aus den Schlaufen meiner Jeans und stelle mich hinter Dich. Ich habe mich bei meiner Kleiderwahl extra für dieses Outfit entschieden. Ich will Deinen Hintern wärmen, nicht verletzen. Wenn das nichts fruchtet, habe ich in den Tiefen meiner Tasche immer noch die kleine Muschipeitsche. Der erste Schlag mit dem Lederriemen auf Deine prallen Hinterbäckchen entlockt Dir einen lauten Schrei. Aber es ist eher ein Schrei der Überraschung und des Zornes als des Schmerzes. Das wird aber allmählich anders, als Schlag auf Schlag laut klatschend auf Deinen Backen landet und sie erst rosa, dann rot färbt. Mir gefällt es, wie Du auf Zehenspitzen herumtanzt, um den Schlägen zu entgehen. Aber das ist natürlich ein ...