1. Ein Gewitter


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die ganze Woche schon freue ich mich auf unser Picknick am Freitag. Wir arbeiten beide in der gleichen Firma aber in verschiedenen Abteilungen. Du bist zwar eine ausgesprochene Schönheit aber leider auch ein "Prick-Teaser", wie die Amerikaner sagen würden, und kleidest Dich entsprechend aufreizend. Auch heute würde ich jede Wette eingehen, dass Du unter Deiner weißen Bluse und Deinem schwarzen Minirock allenfalls Chanel No. 5 trägst. Es macht Dir offensichtlich großen Spaß, die Männer in Deiner Umgebung erst anzumachen und dann auf Distanz zu halten. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Du meine Einladung nur angenommen hast, weil Du am Wochenende ohnehin nichts Besseres vorhast und auch offensichtlich der Meinung bist, dass Dir von einem 20 Jahre älteren Semester keinerlei Gefahr droht. Nun, das kann täuschen. Ich habe mir nämlich fest vorgenommen, Dir heute mal Deine Grenzen aufzuzeigen und deshalb enthält mein übergroßer Picknickkorb neben einer Decke, ausgesuchten Fressalien und genügend Alkohol auch einige Utensilien, die man üblicherweise nicht zum Picknick braucht, für Deine Zähmung aber meiner Meinung nach vonnöten sind. Kurz nach Dienstschluss um 13.00 Uhr radeln wir bei strahlendem Sonnenschein los und sind schon nach kurzer Zeit aus der Stadt. Auf schmalen Landstraßen fahren wir dem Schwarzwald entgegen. Ich kenne da ein verträumtes Plätzchen, eine Lichtung mitten im Wald und völlig abseits der üblichen Wanderwege. Dort – denke ich - kann ich mich völlig ...
    ungestört Deiner Erziehung widmen. Bei dem Gedanken geht ein Schauer durch meinen Körper und ich fühle, wie mein Kleiner sich unwillkürlich versteift. Die Vorhaut schiebt sich zurück und die Reibung des Sattels an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel wird beinahe schmerzhaft. Ich bin froh, als wir eine kleine Pause machen und ich meine Fasson wieder herstellen kann. Du machst es mir auch nicht gerade leicht. Ich könnte schwören, dass Du mindestens zwei Knöpfe Deiner Bluse mehr aufhast als in der Firma. Als ich Dich darauf anspreche, schiebst Du es auf die Hitze, aber an Deinem hinterhältigen Lächeln erkenne ich, dass Du nur wieder Dein übliches Spiel spielst. Na warte nur, denke ich, und vermeide geflissentlich, auf Deine Brüste mit den halb erigierten rosa Spitzen zu starren, die mir bei jeder Bewegung von Dir aus dem Ausschnitt zuzublinzeln scheinen. Vielleicht ist die Erektion auch der kühlen Brise zuzuschreiben, die auf einmal – wie aus dem Nichts – aufgekommen ist. Der Himmel bewölkt sich auch zusehends und in der Ferne sieht man schon fahle Blitze aufleuchten. Die Wolken werden immer dichter, es fallen die ersten Tropfen, die sich in Nullkommanichts zu einem wahren Sturzregen verdichten. Ich sehe schon alle meine Pläne buchstäblich ins Wasser fallen. Wir suche Schutz unter einem Baum mit weit ausladender Krone, sind aber beide schon so durchnässt, dass unsere Klamotten an unserer Haut kleben. Jetzt kann ich erkennen, dass Du trotz Deiner klitschnassen Haare eine wirkliche ...
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