1. Leo, die Katze 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagten, sondern auch aktiv werden wollten. „Ok, das können wir machen", lachte er, „und was kriege ich dafür, wenn ich es dir erlaube?" „Dann darfst du das Nächste machen und ich werde dir dann jeden Wunsch erfüllen. Ehrlich, mein Lieber", antwortete sie. „Nun gut, und was soll ich jetzt tun?", fragte er. „Leg dich nur auf dem Rücken. Aber du solltest dir auch ein Kissen oder besser sind zwei unter dem Kopf legen. Dann kannst du es auch besser genießen. Nu mach's!" Und Leo legte zwei Kissen in Kopfhöhe hin und legte sich darauf. Biggi gefiel es noch nicht so richtig, sie verschob das eine Kissen noch und klopfte die Kissen zu einer geeigneten Form. Ja, das sind die Frauen, dachte Leo. Aber er ließ es sich gefallen. Es gefiel ihm sogar, wie bei ihrer Aktivität ihre hängenden Titten hin und herschaukelten. Dann lag er so, dass Biggi zufrieden war. Aber Biggi musste noch etwas tun, denn sein Penis war schon wieder schlaff geworden. Er lag auf seinen Sack und maulte. Also streichelte sie ihn und machte Wichsbewegungen, sodass er schnell wieder eine stattliche Form annahm. Dann hockte sie sich über ihn, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Scheide hin. Und flupp, rutschte er in sie hinein. Sie ließ ihn ganz in sich verschwinden. Es war ein sehr schönes Gefühl für sie. Ja, sie fühlte sich wieder ausgefüllt und sie spürte jede Bewegung, die sie tat. Langsam hob sie ihren Körper und senkte ihn wieder. „Na, magst du das? Es ist doch auch schön für dich, mein Kleiner, nur ...
    so zu liegen und verwöhnt zu werden, oder?" „Hm ja, da hast du wohl recht", lachte er und genoss ihren Ritt. Biggi machte das einige Male, mit viel Ruhe und Bedacht. Doch dann machte sie eine Pause. Sie beugte sich zu ihm hin und ihre Möpse schaukelten vor seinem Gesicht. „Na, da lachen deine Augen, nicht wahr?", fragte sie. Und wirklich seine Augen fielen ihm fast aus dem Gesicht und er lächelte sie an. „Ja, du hast recht, meine Süße." „Na dann greif sie doch mit deinem Mund, mein Kleiner!" Und sie schaukelte mit ihrem Gehänge vor seinem Gesicht. Und er versuchte, sie mit seinem offenem Mund zu greifen. Einmal gelang es ihm, er presste seine Lippen zusammen und wollte nicht mehr loslassen. Sie lachte. „Ja, sauge sie in deinen Mund hinein, hab sie lieb. Jetzt darfst du auch deine Hände mitbenutzen. Verwöhn meine Möpse, ach ich finde das schön!" Und er ergriff ihre hängenden Möpse und drückte sie. Beide Brüste waren noch ölig und er konnte sie gut greifen und mit ihnen spielen. Man waren das geile Dinger! Er griff sie, knetete sie und erfreute sich, dass sie durch seine Finger flutschten. Biggi begann wieder, ihn zu reiten. Immer wieder hob sie ihren Körper und senkte ihn erneut. Es gefiel ihr, sein großes Ding in sich zu spüren. Und ihre Titten bewegten sich und spornten ihn an, damit zu spielen. Aber nicht nur ihre Möpse gefielen ihm, er fasste auch manchmal an ihre Hüfte und knetete dort ihre molligen Stellen. Auch weiter höher gingen seine Hände dann, sie hatte ja überall ...