1. Cuma Teil 01


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgestattet, als wäre er der König der Welt. Also kein Problem für mich! Vielleicht hätte ich es ja gleich aufgegeben, doch warum sollte ich eigentlich etwas aufgeben, das noch nicht mal angefangen hat. Unsinn. Außerdem war da ja noch was mit ihrem Freund. Ja richtig, sie wollte ja eine kurze Auszeit nehmen. Die sogenannte „Offene Beziehung" führen. Sprich rumhuren und sich um nix scheren müssen. Das ist jetzt sehr hart ausgedrückt, doch es trifft es auf den Punkt. War doch eine ideale Ausgangslage für mich. Ich hatte keinerlei sexuelle Erfahrung und sie war nur darauf aus andere zu machen, da sie gern einen Vergleich haben wollte, wie die letzten Jahre mit ihrem Freund so waren. Ja, die Situation war gut, doch ich bin leider ein bisschen mental gehandicapt. Ich habe eine Krankheit, die heute nur noch sehr wenige Männer befällt und die ich einfach nicht wegkriege. Ich bin ein Romantiker. Und ein Mädchen SO zu erobern liegt nicht in meiner Natur. Ich kann es einfach nicht, ich kann nicht auf ein Mädchen zugehen und sagen: „Hey, zu dir oder zu mir?" Ich ließ also die Zeit einfach mal verstreichen, wir sahen uns erst wieder am Geburtstagsfest einer Schulkollegin. Damals traf sich die halbe Klasse beim Heurigen (ich weiß nicht ob in Deutschland das Wort bekannt ist... einfach ein uriges Wirtshaus wo man kein Bier kriegt sondern nur Wein und Limonade). Damals teilten wir uns einen Liter Weißwein und 1l Wasser und redeten miteinander. Wir redeten, bestellten uns noch einen ...
    Liter, wir redeten ganz ungestört, die Leute verzogen sich allmählich und wir erzählten uns so viele Dinge, doch erinnern können wir uns nicht mehr daran. Ich weiß noch, dass ich ihr viele Dinge über sich selbst erzählt habe. Was mir so von meinen Beobachtungen aufgefallen ist und was für einen Eindruck sie auf mich machte. Sie hörte mir aufmerksam zu und war auch ziemlich gerührt von meinen Geschichten. Ich erinnere mich noch daran, dass ich ihr eine Träne vom Gesicht genommen habe, doch kann ich nicht mehr sagen, was der Auslöser für diese Träne war. Wir wissen auch noch, dass wir um halb zwei Uhr morgens von der Wirtin hinauskomplimentiert wurden und dass wir nachher weiterzogen. Damals sprachen wir übers Küssen. Und wir redeten so und sie ließ die Bemerkung fallen, dass sie mich niemals küssen würde. Das war für mich wie ein Schlag ins Gesicht, denn an diesem Abend hatte ich wirklich Schmetterlinge im Bauch (auch wegen des Alkohols) und hatte mich ihr anvertraut. Und dann kam sie mit so etwas. Ich hatte damals allerdings nichts darauf zu sagen und deshalb beschloss ich das Thema zu wechseln, außerdem waren wir sowieso schon beim nächsten Lokal angelangt. Beim Reingehen sah sie ihren Bandschlagzeuger und sie meinte, dass sie sich den schon immer mal aufreißen wollte. Schlag ins Gesicht für mich. Der zweite an diesem Abend. Ich ließ mir nichts anmerken und schlug ihr vor, erst mal Platz zu nehmen und noch einen mit mir zu trinken. Ich verwickelte sie dann in ein Gespräch und ...