1. Ein Fast Ganz Normaler Samstag


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsanft aus meiner entfachten Erregung zurück. Die Tür geht auf und die beiden stürzen fast aus dem Aufzug hinaus; das Mädchen blickt zwar noch in unsere Richtung, aber ihr verlorener Blick geht durch uns hindurch - nicht nur sie war weit entfernt. Etwas verlegen aber vor allem neugierig wende ich mich um. Ich hatte soetwas noch nie erlebt, aber welchen Eindruck mochte es wohl auf meine Mitzuschauerin gemacht haben? Wir blicken uns kurz in die Augen und schauen sofort betreten zur Seite. Als ob wir uns dabei ertappt hätten, etwas verbotenes gemacht zu haben. Aus den Augenwinkeln mustere ich sie; sie scheint etwas nervös zu sein, irgendwie aufgeregt. Kein Wunder, nach dem, was wir da gerade als Anblick geniessen durften bin ich ebensosehr erregt. Sie wird immer unruhiger, starrt auf den Boden vor sich hin; nur manchmal, wenn auch ich mich unruhig hin und her bewege, erwacht ihr Blick, musterte mich und verliert sich wieder. Was soll ich sagen; all die Gedanken dir mir in dieser Situation durch den Kopf schiessen; was ich alles mit ihr würde machen wollen... Ich bin längst bis zum äußersten erregt; wir sagen beide kein Wort; vermutlich waren es kaum zwei Minuten aber es schien mir wie eine Ewigkeit, als es zuviel wird für mich. Es war mir egal, was sie über mich denken mochte, was passieren mochte. Ich wusste genau was ich wollte; und das Versteckspielen sollte endlich aufhören. Ich schaue sie gerade und herausfordernd an. Sie blickt kurz auf und schaut sofort wieder auf den ...
    Boden. Ich mache einen Schritt auf sie zu. Sie schliesst die Augen. "Oh Gott", denke ich, "hoffentlich glaubt sie nicht, daß ich sie vergewaltigen will oder sowas. Was ist, wenn sie es überhaupt nicht will, daß ich..." Ein weiterer Schritt und ich stehe halb hinter ihr. Sie zittert schwach aber merklich. Ich hebe meine Hände und weiss sekundenlang nicht, wo ich sie berühren soll. Unwillkürlich hält sie den Atem an. Mit einer zarten Bewegung berühre ich sie an der Seite. Es durchfährt sie fast wie ein Schlag, sie atmet schwer aus. Sie hebt den einen Arm und stützte sich an der Wand ab. Diesen Spielraum nutze ich und umfasse von hinten ihre Brust. Sie seufzt tief und hebt auch den anderen Arm etwas über Kopf, dreht sich nun vollends mit dem Gesicht zur Wand und stützt sich dagegen. Ich stelle mich nun hinter sie, meine beiden Hände streicheln über ihre Brüste, über die Seiten, langsam lasse ich sie bis hinab auf ihren Po wandern, hinunter zum Rock- saum, hebe ihn ein wenig an, streichele die nackte Haut ihrer Oberschenkel und lasse den Stoff wieder fallen, wandere wieder nach oben, wieder liebkose ich ihre Brüste mit sanften Berührungen, streichele sie, mal mit beiden Händen, mal mit einer Hand, die andere Hand wandert wieder an ihr Kleid, hebt den Rock höher und höher, die Erwartung lässt sie schwer atmen. Ich streichele ihren Po und meine flache Hand, vom Bauch her kommend, versucht zwischen ihre Beine zu gelangen. Sie reagiert und stellt die Beine etwas weiter auseinander, sie ...
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