1. Ein Fast Ganz Normaler Samstag


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dreht den Kopf und ich erkenne an ihren geschlossenen Augen, daß sie jede einzelne Berührung geniesst. Einer leichten Erschütterung folgt das Klingeln der Aufzugstür und nur langsam finden wir zurück in die Wirklichkeit. Ich bin völlig benommen, erst nach ein paar Sekunden sehen wir uns in die Augen; wir lächeln uns kurz an. Sie wird ernst und sagt: "Komm mit.". Ich suche ihre Hand und wir gehen nach draussen. Wir gehen schweigend nebeneinander her; wir wissen beide, was wir wollen. An jeder Ecke genügt ein leiser Druck ihrer Hand, um mir die Richtung anzuzeigen. Es ist ein kurzer Weg. Ich habe sie vorher noch nie gesehen in meinem Haus, aber vermutlich hat sie jemanden dort besucht, überlege ich. Wir gelangen an ein Haus und ohne unsere Hände zu lösen schließt sie auf und führt mich nach oben vor eine Wohnungstür. Ich trete ein, sie schließt die Tür und lehnt sich mit dem Rücken dagegen: "Wo waren wir stehengeblieben?". Ich grinse zurück und meine Phantasie geht mit mir durch. Ich mache einen Schritt auf sie zu und wir küssen uns lange. "Komm mit in's Schlaf- zimmer", sagt sie und führt mich an der Hand. Hastig beginnen wir uns gegenseitig auszuziehen. Sie zieht mich auf's Bett, legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an. Sie spreizt die Beine auseinander und für einen kurzen Moment bin ich sprachlos und geniesse diesen unwahrscheinlich schönen Anblick. Ich beginne ihre Beine zu küssen, arbeite mich langsam nach oben und liebkose vor- sichtig ihren ...
    Schambereich. Sie hat ihre Augen geschlossen und stöhnt leise bei jeder kleinen Berührung. Sie ist vollkommen rasiert und ich geniesse es mit ihren Schamlippen zu spielen, meine Zunge erforscht ihr Inneres und ich spüre und schmecke ihre Nässe. Nur ungern löse ich mich, streichle ihre Brüste. Mein Glied berührt ihre Schamlippen immer und immerwieder, sie stöhnt und drängt sich mir entgegen, schließlich gebe ich ihr was sie will und mein Glied versinkt vollends in ihrer Vagina. Sie stöhnt laut auf, und wir schauen uns direkt in die Augen. Ihr Becken bewegt sich rhythmisch und ich versuche ihrem Auf und Ab entgegenzukommen. Am Anfang bewegen wir uns langsam und genussvoll, aber ganz von alleine werden wir immer schneller in unseren Bewegungen, ihr Becken geht nicht mehr nur auf und ab, sie stöhnt, macht kreisende Bewegungen und winkelt ihre Beine immer stärker an. Mit einem immer lauter werdenden Stöhnen zeigt sie mir wie sehr sie es geniesst. Mein Gott, und wie erst ich sie geniesse. Sie verschränkt ihre Beine über meinem Rücken und beschert uns ein ganz neues Gefühl, ich kann viel tiefer in sie ein- dringen als vorher, sie merkt es und stöhnt eine Spur lauter; wir haben inzwischen soviel Fahrt drauf, daß ich mich nur noch wundern kann, daß ich nicht längst schon gekommen bin. Diese Frau ist einfach göttlich. Wir wollen uns beide nur noch vögeln, es ist ist die pure Lust, wildes Verlangen, ohne Gedanken. Sie hebt ihre Beine weiter an und legt sie mir über die Schultern, es ist ein ...
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