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Das Fenster
Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,
meiner Beckenbodenmuskulatur. Das half mir immer. Es lenkte mich ab. Glättete die Wogen. "Was treibst du da", flüsterte sie. "Dein Schwanz zuckt". "Das verschafft mir noch eine Weile genüssliches Arschficken." Sie stöhnte einen Fluch, doch klang er wie Hohn. Ich kniete mich hin und zog sie an den Schultern hoch. Sie stützte sich auf ihre Arme und kam auf die Knie, ohne dass ich ihn dabei heraus zog. Ich stellte meine Beine langsam auf und blieb in der Hocke sitzend hinter ihr. "Köter, hast du hast du mich genannt. Kannst du haben." Carmen schaute ängstlich hinter sich. Meine Hände umfassten ihre Taille wie einen Schraubstock. Langsam zog ich ihn bis zur Hälfte heraus und begann zunächst verhalten, dann aber heftiger ihren Arsch zu penetrieren. Ich ließ die Zügel los und war völlig ohne Bedenken. Sie quiekte wie eine Maus, während ich meinen Unterleib mit Wucht gegen ihre Arschbacken hämmern ließ. Carmen führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb wie irre an ihrer Klitoris. "Spritz´... endlich... ab...", schrie sie. Es dauerte nicht lange. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich griff in ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken, stieß tief in ihren Darm und füllte ihn ab. Carmen hielt still und keuchte leise, als sie fühlte wie es mir kam. Ihr Körper zitterte, während ich in sie pumpte und meine treibenden Sehnsüchte einen freien Hafen erreichten. Schließlich zog ich ihn langsam heraus. Carmen wimmerte lasziv, ließ sich auf die Seite fallen, fasste sich an den Hintern ...