1. Das Fenster


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    in mein Gesicht wagten. Ihre Hand tat mir weh und doch war es ein Schmerz, der mich wohlig erschauern ließ. Sie kniete sich zwischen meine Beine, hielt meine Hoden wie in einem Schraubstock, fuhr mit dem kleinen Quälgeist über Hoden und Schwanz und gierte nach den zuckenden Reaktionen meines Unterleibs. Meine Schoss schien mir nicht mehr zu gehorchen. Er zuckte unkontrollierbar und genoss zunehmend die sanfte Folter. Gedankenfetzen erinnerten mich an die getroffene Entscheidung, mich ihr ganz und gar auszuliefern. Sie nutzte sie gnadenlos und zeigte mir einen neuen, unerwarteten Horizont. Der kleine, summende Bolzen verschwand zwischen meine Arschbacken und erreiche meine Rosette, die unwillkürlich zu zucken begann. Sie beugte sich dabei herab, saugte die Eichel zwischen ihre Lippen, hob meinen Schwanz in die Höhe, ließ ihn in ihren Schlund gleiten und führte das summende Stäbchen abrupt in meinen Hintern ein. Meine männliche Überlegenheit, die sich über alles erhaben wähnte, zerplatzte vor ihr wie eine Seifenblase. Es war alles, was sie von mir bekommen konnte. Zu einem ´darüber hinaus´ an Gefühlsregung war mein Körper nun nicht mehr fähig, und es war mir so viel mehr, als ich je in einem solchen Moment gefühlt hatte und mir jemals wieder eingestehen sollte. Sie ließ meinen Hodensack los, griff sich meinen Stängel, massierte ihn im Takt ihres hinauf und hinunter gleitenden Mundes und penetrierte dabei meinen Arsch. Sie beobachtete mich aus den Augenwinkeln und folterte mich ...
    einem Höhepunkt entgegen, den ich sehnsüchtig erwartete und doch noch nicht wollte. Sie glitt mit ihre Hand an meinem Schwanz hinab, legte Daumen und Zeigefinger wie eine Schlinge herum und presste ihren Handballen auf meinen Unterbauch. Mein Riemen stand wie eine Pflock. "Pass' auf... ich muss sonst...", zischelte ich, als sich durch den Druck ihres Handballens meine Blase bemerkbar machte. Sie schaute mich an und versenkte wissend meinen Stängel in ihren heißen Rachen und spielte mit dem summenden Stimulator wie mit einem Brummkreisel in meinem Hintern. Gleich einem glühenden Brandeisen stach es in meinen Unterleib, durchströmte alle Nervenfasern und hetzte mich wie ein gejagtes Tier in alle Richtungen meiner lüsternen Angst. Sie ließ mich nicht davon kommen und wusste, dass mich ihre Jagd nach meinen Gefühlen zu einem willfährigen Opfer machte. Sie trieb mich vor sich her, ohne mich zu erlegen, während ich sie nahe herankommen ließ, ohne mich jedoch von ihr ergreifen lassen zu wollen. Mein Unterleib schlug einige Haken. So versuchte ich zu flüchten, als ich verängstigt einem unbekannten Höhepunkt zusteuerte und ihn unkontrolliert zulassen musste. Sie blickte aus den Augenwinkel in mein aufgelöstes Gesicht, drückte mit dem Handballen auf meinen Unterbauch, während sie meinen Zapfen tief eingeführt hielt und mit ihrer Zunge um den Schaft glitt. "Du bist verrückt..., ich muss jetzt...", keuchte ich, fühlte meine Blase und wollte ein 'stopp' raunen, das mir verlogen im Halse ...
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