1. Spargel 06


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesen herrlichen Schwanz, dass es ein besonders tolles Exemplar war, hatte sie mit dem ersten Blick erkannt, eingesetzt bekommen würde. Und sie fühlte ganz deutlich, dass sie es auch wollte, obwohl sie grade das Gegenteil gesagt hatte. Und beide stimmten überein, dass die menschliche Natur was andres war wie der menschliche Geist. Und beide fühlten es deutlich, dass es unheimlich kompliziert war, das Zusammenleben und der Geschlechtstrieb. Warum nur konnte man nicht einfach sich die Kleider vom Leib reißen und ficken, wenn einem danach war? Leni schwankte noch. Keinesfalls würde sie dem Lehrer in irgendeiner Weise entgegen kommen. Er musste sich nehmen, was er wollte. Ja genau das war es, was sie in dem Augenblick empfand. Wenn er es sich nehmen wollte, dann war es ok, aber freiwillig...Vielleicht würde er es sich ja mit Gewalt nehmen? Dieser herrliche Gedanke erregte sie noch mehr. Würde sie ihm richtig schön ausgeliefert sein? Würde er vielleicht sie sogar schlagen wenn er sie zwang ihm zu Willen zu sein? Er packte sie am Schopf und drückte sie nieder. „Lutsch mir den Schwanz!" befahl er. Leni wollte ihn heute nicht blasen. Hätte man sie gefragt sie hätte nicht sagen können warum. „Auf die Maulfotze", verlangte Max aber Leni weigerte sich. Er schlug ihr seinen Schwengel links und rechts ins Gesicht. Es war richtig geil. Mit den Händen stemmte sie sich auf seinen Beinen ab. Sie wollte nicht. Wie weit würde sie ihn noch reizen müssen bis er seinen Willen durch setzte? Längst ...
    hatte sie ihre Schulbücher fallen gelassen. Dann schlug sie mit den Fäusten auf ihn ein. Sie nahm keine Rücksicht wo sie ihn grad traf. Und sie kratzte ihn. „Ah die Katze zeigt ihre Krallen!" meinte Max. Und endlich kam ihm auch der Film in den Sinn und wie der Franz die Leni ran genommen hatte. Max löste den Riemen von den Büchern und band Leni an eines der alten Turngeräte. Sollte er ihr den Mund mit einem Knebel verschließen? Er ließ den Knebel weg. Zunächst galt es mal das Operationsgebiet frei zu legen. Denn dass er der Leni ordentlich Hiebe zugedacht hatte, daran bestand kein Zweifel. „Du hattest deine Chance. Hättest mir den Schwanz lutschen können und ich hätte mich damit begnügt. Aber nein, das wolltest du ja nicht. Also werd ich mir ein anderes deiner Löcher vornehmen! Verstanden?" Leni spielte die entrüstete. Sie zerrte an ihren Fesseln. Es gefiel ihr ganz gut, was der Max veranstaltete. Nur warum legte er denn nicht endlich los? Warum schwang er noch allerlei Reden, statt zur Sache zu kommen? „Nein!" winselte Leni. Kannte er das Spiel? War es das Nein, das er hören wollte? Er wollte es nicht hören, aber genau das Nein, gab die Initialzündung. Und in einer schauspielerischen Höchstleistung gelang es ihr sich einige Tränen ab zu pressen, die ihr übers Gesicht liefen. Max sah die Tränen und wäre beinahe zurück geschreckt. War er zu weit gegangen? Sollte er stoppen? Konnte er denn jetzt noch zurück? Er konnte nicht. Er schleckte ihr die Tränen ab. Seine Hand rutschte ...
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