1. Spargel 06


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter ihr Shirt. Die Leni hatte es nicht nötig ihre strammen Titten mit einem Büstenhalter in Form und an der Stelle zu halten. Sie seufzte, als die Männerhand fordernd und kräftig in ihr Fleisch fasste. Natürlich spürte Max die Härte ihrer Nippel. Er registrierte es und er zwirbelte die Knospen der jungen Frau. Fest kniff er sie und freute sich wenn sie geil aufstöhnte. Ein wirklich schönes Spiel. Dann zog er ihr die Hose aus. Es kam ihm vor, als hätte sie ihm unmerklich zwar, aber doch dabei geholfen. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und faltete ihn zusammen. „Nein" war ihre Ansage, aber sie lechzte danach endlich den ersten Streich zu bekommen. Ihre Augen bettelten und sie nickte ihm zu. Und er schlug zu, fest auf ihre Beine. Leni spürte das Brennen, und ließ sich in den Schmerz fallen. Oh es war so wunderbar, so heftig und so erregend. Max sah den dunklen feuchten Fleck, der Lenis Geilheit auf ihrem Höschen wiederspiegelte. „Macht dich das geil du Sau?" keifte er. Leni heulte. „Na, sag schon?" verlangte Max. Und da Leni nicht antwortete ließ er den Gürtel sinken. Leni winselte. Max Hand fuhr zwischen ihre Beine. Die Finger schlüpften unter den Slip der jungen Frau und tauchten in ihre Nässe. „Du rinnst förmlich aus!" stellte Max fest. Leni genoss die Schmerzen, die ihre Schenkel entlang krochen. Das Brennen das ihr der Gürtel beschert hatte war unbeschreiblich. Max erwischte ihren Kitzler und fasste ihn mit Daumen und Zeigefinger. Langsam drückte er zu. „Ahhhh!" ächzte ...
    Leni. Max fühlte wie ihm ein Schwall ihres Nektars über die Hand floss. Da war er sich sicher. Sie könnte, wenn sie wollte, noch mehr davon bekommen, denn es erregte auch ihn. Aber wie immer wieder in solchen Geschichten, wollte er es erreichen, dass sie in anbettelte sie zu quälen und letztlich sollte sie auch um seinen Schwanz betteln. „Sag dass es dich geil macht!" lockte er. „Sag mir, dass ich dich schlagen soll." Leni war ziemlich sicher, dass er aufhören würde, wenn sie seinem Befehl nicht nachkam. Es würde aufhören, wenn sie schwieg, aber das wollte sie nicht. Zu sehr erregte sie das heftige Spiel, und zu sehr sehnte sie sich danach gevögelt zu werden. Letztlich wollte sie seinen Schwanz, wollte von ihm gevögelt und befriedigt werden. Dass sie dazu den Schmerz haben konnte, das war ein unschätzbarer Bonus. Zu wenige ihrer Stecher kannten diese Seite, zu wenige wussten mit ihrer Art was an zu fangen. Das war wohl auch mit ein Grund, warum sie so unersättlich rüber kam. Die Männer fanden die Blondine wirklich scharf, aber erst Franz hatte es vermocht diese Saite in ihr zum Schwingen zu bringen. Seitdem hatte sie es vermisst, sie hatte die männliche Macht vermisst und den Schmerz. Wie wunderschön, dass dieser Blödel jetzt die Macht endlich ergriffen hatte. Leni sah auf seinen herrlichen harten Schwanz. Er würde sie hoffentlich damit ficken, wenn er sie erst richtig geschlagen hatte. Er sollte sie noch mehr schlagen. Das wollte sie jetzt. „Bitte schlag mich, Dok, das ist so ...
«12...567...13»