1. Spargel 06


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gelandet war. Als er sich einigermaßen von seinem Schreck erholt hatte, öffnete sich die Tür. Sein Schwanz stand ihm immer noch aus der Hose. Leni schaute neugierig herein. Sie erfasste die Situation sofort und lachte schallend. „Oh der Herr Professor wedelt sich einen von der Palme!" prustete sie. „Da will ich mal nicht weiter stören." Sie drehte um und wollte wieder gehen. Max sprang auf und fasste sie. „Nichts da hier geblieben! Das könnte dir so passen!" Max zog die junge Frau in den Raum und machte die Tür zu. Er ärgerte sich sehr, dass er von Leni überrascht worden war wie er versuchte sich Erleichterung zu verschaffen. „Oh, es wird meine Freundinnen sehr interessieren, dass der Dr. Dr. uns beobachtet und dabei wichst!" und wieder lachte sie. Da passierte das, womit sie nicht gerechnet hatte. Max ohrfeigte sie, dass ihr Kopf nur so von einer Seite auf die andere flog. Ihr kennt ja die Leni, die dralle Blondine. Heute hatte sie die prallen Schenkel in eine Jeans gezwängt. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Shirt ab. Wie sie jetzt so da stand schwer schnaufend, die Arme in die Seiten gestemmt und den Max anblitzte, war dieser Anblick nicht geeignet den geilen Mann zu beruhigen. Sollte er...? Nein, er sollte sich wirklich mit einer Schülerin nichts anfangen. Aber die Gelegenheit war zu günstig. Sie würde vermutlich, wenn man ihrem Ruf glauben durfte auch keine Zicken machen, oder? Und dann war das ja auch nicht etwas anfangen. Ficken wollte er sie einfach, weil sie ...
    nun mal da war und weil sein Lümmel immer noch stand. Einfach die Gelegenheit beim Schopf packen, war es, weil er es dringend brauchte. Und wenn ihm diese Muschi schon in die Quere kam, was konnte er denn dafür, dass der Hausmeister ihn so geil gemacht hatte. „Ich will dich ficken, Schlampe!" bellte Max. Leni glaubte es gar nicht mehr. Sie meinte sich verhört zu haben. Einfach so in der Schule? Das konnte doch nicht sein. Allerdings sagte ihr Verstand, dass die Situation wohl so war, dass es dazu kommen könnte. Dabei hatte sie doch nur nachsehen wollen, was da in der Abstellkammer passiert war. Ob es vielleicht galt jemandem zu helfen. An diese Art der Hilfe hatte sie dabei allerdings zuletzt gedacht. Und aus irgendeinem Grund, sie hätte auch nicht sagen können warum, sagte sie: „Nein, Doktorchen, ist nicht!" Sie protestierte nicht, sie lamentierte auch nicht, es klang einfach nur wie eine sachliche Feststellung. Jedem normalen Mann wäre klar gewesen, dass sie es ernst meinte. Max allerdings fasste es nicht. Wie konnte sie sich erdreisten ihn ab zu weisen. Hatte er nicht einen prächtigen Schwanz, hatte er nicht dazu eine enorme Erektion? Er würde es ihr schon entsprechend klar machen. Das konnte doch nicht sein. Wer bildete sie sich ein zu sein? Man durfte ihn doch nicht einfach so... Als er sie an den Händen packte, wusste sie, er würde sie hier und jetzt nehmen, und ihre Scheide begann sich auf die Vereinigung ein zu stellen. Leni wurde unheimlich geil. Sie fühlte, dass sie ...
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